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Atom- und Kernphysik

Die Atom- und Kernphysik ist ein Teilgebiet der Physik. Sie beschäftigt sich mit dem Aufbau der Atomhülle und des Atomkerns, den Eigenschaften und dem Nachweis radioaktiver Strahlung sowie der Erzeugung von Kernenergie durch Kernspaltung und Kernfusion.

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Atom

Atome sind die kleinsten Bausteine der Stoffe. Sie lassen sich mit chemischen Methoden nicht weiter zerlegen.
Ein Atom besteht aus einem massereichen Atomkern mit elektrisch positiv geladenen Protonen und neutralen Neutronen, sowie einer fast masselosen Atomhülle mit elektrisch negativ geladenen Elektronen.

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Ion

Ionen sind elektrisch geladene Teilchen, aus denen salzartige Stoffe aufgebaut sind. Sie entstehen dadurch, dass aus der Atomhülle eines zuvor neutralen Atoms Elektronen abgegeben oder aufgenommen werden. Durch Elektronenabgabe oder Elektronenaufnahme entsteht im Vergleich zum elektrisch positiv geladenen Atomkern ein Ladungsüberschuss oder ein Ladungsmangel.

Negativ geladene Ionen heißen Anionen, positiv geladene Ionen Kationen.

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Ionen

Ionen sind elektrisch geladene Teilchen, aus denen Stoffe aufgebaut sind. Sie entstehen dadurch, dass aus der Atomhülle eines zuvor neutralen Atoms Elektronen abgegeben oder aufgenommen werden. Durch Elektronenabgabe oder Elektronenaufnahme entsteht so im Vergleich zum elektrisch geladenen Atomkern ein Ladungsüberschuss oder ein Ladungsmangel.
Negativ geladene Ionen heißen Anionen, positiv geladene Ionen Kationen.

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Atom

Atome sind Teilchen, aus denen alle Stoffe aufgebaut sind. Sie bestehen aus einem Atomkern mit elektrisch positiv geladenen Protonen und neutralen Neutronen sowie einer Atomhülle mit elektrisch negativ geladenen Elektronen.

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Laserlicht

Laserlicht oder Laserstrahlung wird mithilfe von Lasern erzeugt. Aufgrund seiner speziellen Eigenschaften – es ist nahezu paralleles Licht, hat eine hohe Energiedichte, kann sehr fein gebündelt werden, hat nur eine Frequenz – kann man es in vielfältiger Weise nutzen, z. B. zur Materialbearbeitung, in der Messtechnik oder in der Chirurgie.

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Atomkerne und Kernbestandteile

Atome bestehen aus der Atomhülle mit den negativ geladenen Elektronen und dem Atomkern, der positiv geladen ist und in dem sich die Masse des Atoms konzentriert. Der Kernradius liegt in einer Größenordnung von 10 − 15   m , die Dichte der Kernmaterie in einer Größenordnung von 2 ⋅ 10 14   g ⋅ cm -3 .
Kernbausteine (Nukleonen) sind die positiv geladenen Protonen und die elektrisch neutralen Neutronen.

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Laser

Mithilfe von Lasern wird Laserlicht oder Laserstrahlung erzeugt. Aufgrund seiner speziellen Eigenschaften – es ist nahezu paralleles Licht, hat eine hohe Energiedichte, kann sehr fein gebündelt werden, hat nur eine Frequenz – kann man Laserlicht in vielfältiger Weise nutzen, z.B. zur Materialbearbeitung, in der Messtechnik oder in der Chirurgie.

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Rutherfordsches Atommodell

Im Ergebnis der experimentellen Untersuchungen zur Streuung von Alpha-Strahlung, die der britische Physiker ERNEST RUTHERFORD (1871-1937) durchführte, entwickelte er ein Atommodell. Er ging dabei davon aus, dass sich die Elektronen auf elliptischen Bahnen um den Atomkern bewegen, ähnlich wie die Bewegung der Planeten um die Sonne erfolgt. Man spricht deshalb auch vom Planetenmodell. Das rutherfordsche Atommodell war historisch ein bedeutsamer Schritt, wurde aber bereits 1913 vom bohrschen Atommodell abgelöst.

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Das Tröpfchenmodell

Die Atommodelle von E. RUTHERFORD (1911) und N. BOHR (1913) waren Modelle für die Atomhülle. Vom Atomkern war in dieser Zeit lediglich bekannt, dass in ihm weitgehend die Masse des Atoms konzentriert ist und er eine positive Ladung trägt. Genauere Vorstellungen über seine Struktur entwickelten sich erst ab den dreißiger Jahren des 20. Jahrhundert im Zusammenhang mit dem experimentellen Nachweis des Neutrons durch J. CHADWICK (1932) und den weiteren Untersuchungen zu Kernumwandlungen, die u. a. von E. FERMI, F. JOLIOT-CURIE und O. HAHN durchgeführt wurden. Als besonders tragfähig erwiesen sich das Tröpfchenmodell und das Potenzialtopfmodell.

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