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Nikolaus Kopernikus

* 19. 2. 1473 Thorn (Torun)
† 24. 5. 1543 Frauenburg (Frombork)
Er war einer der bedeutendsten Astronomen des Mittelalters und leitete mit der Ausarbeitung des heliozentrischen Weltbildes eine der größten Revolutionen in der Geschichte der Astronomie ein. KOPERNIKUS ging davon aus, dass sich nicht die Erde, sondern die Sonne im Zentrum unseres Planetensystems befindet. Das bedeutete eine völlig neue Vorstellung über den Aufbau unseres Planetensystems. Oft spricht man in diesem Zusammenhang von der "kopernikanischen Wende".

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Geozentrisches Weltbild

Das geozentrische Weltbild ist eine historisch überaus bedeutsame Auffassung vom Aufbau des Weltalls, die von dem griechischen Philosophen CLAUDIUS PTOLEMÄUS (ca. 100 - ca. 170) begründet wurde.
Es wurde angenommen, dass sich die Erde im Mittelpunkt des Weltalls befindet und alle Planeten sowie die Sonne sich auf kreisförmigen Bahnen um die Erde bewegen.
Mit diesem Weltbild konnten viele astronomische Erscheinungen erklärt werden. Ab dem 16. Jahrhundert wurde das geozentrische Weltbild allmählich vom heliozentrischen Weltbild abgelöst.

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Heliozentrisches Weltbild

Das heliozentrische Weltbild ist eine Auffassung vom Aufbau des Weltalls, die sich im 16. Jahrhundert herausbildete. Entscheidenden Anteil daran hatte NIKOLAUS KOPERNIKUS (1473-1543), der dieses Weltbild in jahrzehntelanger Arbeit entwickelte. Weitere wichtige Beiträge zur Durchsetzung des heliozentrischen Weltbildes leisteten GALILEO GALILEI (1564-1642) und JOHANNES KEPLER (1571-1630).
Nach diesem Weltbild befindet sich die Sonne im Zentrum unseres Planetensystems. Um die Sonne kreisen die Planeten. Die Sterne befinden sich in einer Fixsternsphäre, die in großer Entfernung das gesamte Planetensystem wie eine Schale umgibt.
Das heliozentrische Weltbild löste das von CLAUDIUS PTOLEMÄUS postulierte geozentrische Weltbild ab, das über 1 500 Jahre lang als das gültige und richtige Weltbild angesehen wurde.

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Thermische Leistung

Die thermische Leistung gibt an, wie viel Wärme in jeder Sekunde von einer Wärmequelle abgegeben wird.

 Formelzeichen:P
 Einheit:ein Watt (1 W)


Benannt ist die Einheit der Leistung nach dem schottischen Techniker JAMES WATT (1736-1819).

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Wärmequellen

Wärmequellen sind technische Geräte oder natürliche Objekte, die Wärme an ihre Umgebung abgeben. Die wichtigste Wärmequelle für die Entwicklung und Erhaltung des Lebens auf der Erde ist die Sonne.
In der Regel muss einer Wärmequelle zunächst Energie zugeführt werden, damit sie Energie in Form von Wärme abgeben kann. Bei der Sonne wird Energie durch Kernfusion in ihrem Kern freigesetzt.

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Wärmestrahlung

Die Wärmestrahlung ist eine Art der Wärmeübertragung, bei der Wärme durch elektromagnetische Wellen (infrarote Strahlung, infrarotes Licht) übertragen wird. Im Unterschied zur Wärmeleitung und Wärmeströmung kann sich Wärmestrahlung auch im Vakuum ausbreiten.
Die wichtigste Quelle für Wärmestrahlung ist die Sonne.

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Kernfusion

Unter Kernfusion versteht man die Verschmelzung leichter Atomkerne zu schwereren Kernen. Eine Kernfusion erfolgt nur bei großem Druck und hoher Temperatur. Dabei wird Energie freigesetzt. Kernfusionen gehen ständig im Inneren der Sonne und anderer Sterne vor sich.

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Mondfinsternisse

Allgemein spricht man von einer Finsternis, wenn der Schatten eines Himmelskörpers auf die Oberfläche eines anderen trifft. Eine Mondfinsternis tritt dann ein, wenn der Mond in den Erdschatten tritt. Die Erde befindet sich dann zwischen Sonne und Mond. Es ist Vollmond.

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Optische Täuschungen

Manchmal meinen wir, etwas zu sehen, was in Wirklichkeit anders ist, als wir wahrnehmen. Solche „falschen“ optischen Eindrücke bezeichnet man als optische Täuschungen.
Neben Richtungstäuschungen gibt es u. a. auch Größentäuschungen, Formentäuschungen, Kontrasttäuschungen und Farbtäuschungen. Bei den optischen Täuschungen spielen auch Sehgewohnheiten und Erfahrungen eine wichtige Rolle.

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Sonnenfinsternisse

Allgemein spricht man von einer Finsternis, wenn der Schatten eines Himmelskörpers auf die Oberfläche eines anderen trifft. Eine Sonnenfinsternis tritt dann ein, wenn der Schatten des Mondes auf die Erdoberfläche trifft. Der Mond befindet sich dann zwischen Sonne und Erde. Es ist Neumond.

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Das geozentrische Weltbild

Das geozentrische Weltbild ist eine historisch überaus bedeutsame Auffassung vom Aufbau des Weltalls, die von dem griechischen Philosophen CLAUDIUS PTOLEMÄUS (ca. 100 - ca. 170) begründet wurde.
Es wurde angenommen, dass sich die Erde im Mittelpunkt des Weltalls befindet und alle Planeten sowie die Sonne sich auf kreisförmigen Bahnen um die Erde bewegen.
Mit diesem Weltbild konnten viele astronomische Erscheinungen erklärt werden. Ab dem 16. Jahrhundert wurde das geozentrische Weltbild allmählich vom heliozentrischen Weltbild abgelöst.

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Das heliozentrische Weltbild

Das heliozentrische Weltbild ist eine Auffassung vom Aufbau des Weltalls, die sich im 16. Jahrhundert herausbildete. Entscheidenden Anteil daran hatte NIKOLAUS KOPERNIKUS (1473–1543), der dieses Weltbild in jahrzehntelanger Arbeit entwickelte. Weitere wichtige Beiträge zur Durchsetzung des heliozentrischen Weltbildes leisteten GALILEO GALILEI (1564–1642) und JOHANNES KEPLER (1571–1630).
Nach diesem Weltbild befindet sich die Sonne im Zentrum unseres Planetensystems. Um die Sonne kreisen die Planeten. Die Sterne befinden sich in einer Fixsternsphäre, die in großer Entfernung das gesamte Planetensystem wie eine Schale umgibt.
Das heliozentrische Weltbild löste das von CLAUDIUS PTOLEMÄUS postulierte geozentrische Weltbild ab, das über 1 500 Jahre lang als das gültige und richtige Weltbild angesehen wurde.

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Elektromagnetische Wellen

Alle Ladungsträger, die beschleunigt oder abgebremst werden, senden elektromagnetische Felder aus, die sich im Raum ausbreiten. Dabei ändern sich die Stärken des elektrischen und magnetischen Feldes sowohl räumlich als auch zeitlich periodisch und besitzen daher die Eigenschaften von Wellen. Man bezeichnet sie als elektromagnetische Wellen.

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Infrarotes und ultraviolettes Licht

Das Licht, das sich an das für den Menschen sichtbare Licht anschließt, wird als infrarotes bzw. ultraviolettes Licht bezeichnet.
Infrarotes Licht (IR-Licht, Wärmestrahlung) hat eine größere Wellenlänge als sichtbares Licht und umfasst einen Wellenlängenbereich von 3 ⋅ 10 − 5 − 7,8 ⋅ 10 − 7  m .

Ultraviolettes Licht (UV-Licht) hat eine kleinere Wellenlänge als sichtbares Licht und umfasst einen Wellenlängenbereich von 3,9 ⋅ 10 − 7 − 10 − 8  m .

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Beleuchtete Körper

Körper, die selbst kein Licht erzeugen sondern lediglich vom Licht anderer Lichtquellen beschienen werden, nennt man beleuchtete Körper. Das Oberflächenmaterial der weitaus meisten Körper reflektiert zumindest einen Teil des auftreffenden Lichtes. Dadurch werden die beleuchteten Körper für einen Betrachter überhaupt erst sichtbar.

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