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Arbeiten mit Objekten in Malprogrammen

Objekte stellen eine ganz besondere Daseinsweise von Grafiken und Elementen in Malprogrammen dar. Solange sie als eigenständige Objekte bestehen, können sie fast beliebig ohne Wirkung auf andere Bildteile bearbeitet werden. Zum Malen ergeben sich daraus besondere Möglichkeiten. Softwarehersteller integrieren mittlerweile sehr viele objektbezogene Funktionen in ihre Programme. Dazu gehören neben der Bereitstellung von Standardformen z. B. Funktionen, die es ermöglichen, Objekte in Größe, Form, Farbe, Lage, Helligkeit, Kontrast, Schärfe und Transparenz zu ändern oder sie zu gruppieren, in verschiedenen Ebenen anzuordnen und an einem Raster auszurichten.

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Bereiche in Form und Farbe verändern in Malprogrammen

In Pixelgrafiken stehen unterschiedliche Hilfsmittel zur Verfügung, um einzelne Bildbereiche freizugeben und zu sperren. Damit lassen sich verschiedene Bearbeitungsmöglichkeiten auf ausgewählte Teile des Bildes beschränken.

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Ganzbildmanipulationen in Malprogrammen

Ob für die Bildmontage, als Vorlage für Animationen oder zum individuellen Gestalten, es kann Tausende von Gründen geben, das gesamte Bild harmonisch in den Farbtönungen zu verändern.

Zu den Möglichkeiten der Ganzbildmanipulation gehören u.a. das Ändern von Formen und Farben, die Erstellung von Reliefs, das Spiel mit Licht- und Schatteneffekten oder die Änderung des Pixelrauschens.

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Die Benutzeroberfläche von Malprogrammen

Was ein Programm und der Anwender mit ihm zu leisten in der Lage ist, hängt nicht unerheblich von der Oberflächengestaltung des Programms ab. Die Unterschiede liegen in der Verfügbarkeit von Befehlen. Durchgesetzt haben sich

  • die Menüleiste, die nach dem Pull-Down-Verfahren weitere Unterbefehle anzeigt,
  • die Verwendung von Symbolen, sogenannten Icons, die das Arbeiten auf Mausklick und Ziehen verkürzen.
  • sowie die Arbeit mit Kontextmenüs, die eine Zusammenstellung der in der momentanen Anwendung wichtigsten Befehle bieten.

Der Anwender kann darüber hinaus seine ganz individuelle Oberfläche einrichten.

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Massenmedien

In der mediengebundenen Kommunikation findet weniger ein Austausch statt, sondern vor allem das Aufnehmen von Mitteilungen und Informationen. Diese werden von Journalisten, Funk- und Fernsehproduzenten angeboten. Diese Form der Kommunikation kann Medienkommunikation oder Massenkommunikation genannt werden. Sender in diesem Kommunikationsprozess sind die (Massen-)Medien.

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Medien

Allgemein sprachlich bezeichnet der Begriff Medien (Sing. Medium, lat. medium = Mitte, Mittelpunkt, dazwischenliegend, in der Mitte befindlich) neben seiner bedeutung als Synonym für „Mittel“ zuallererst den Bereich der Massenmedien, was der Vielseitigkeit des Begriffs nicht entspricht. Er umfasst zunächst alle materiellen Trägersysteme, die dazu dienen, Informationen zu übermitteln.

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Ausscheidungsorgane

Zu den Organen mit Ausscheidungsfunktion gehören die Lunge, die Haut und die Niere.

Die Ausscheidung der Stoffwechselendprodukte erfolgt als Ausatemluft (Wasser und Kohlenstoffdioxid), Schweiß (Wasser, Harnstoff und Salze) und als Harn (Wasser, Harnstoff und Salze).

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Medien, Wissenstest

Hier kannst du dich selbst testen. So kannst du dich gezielt auf Prüfungen und Klausuren vorbereiten oder deine Lernerfolge kontrollieren.

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Viel Spaß beim Beantworten der Fragen!

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Multimedia

Der Begriff „Multimedia“ wurde 1994 von der Gesellschaft für deutsche Sprache zum Wort des Jahres gekürt und ist eigentlich eher ein Schlag- oder Modewort und nur schwer definierbar, da er nicht nur im Bereich der Computertechnik, sondern auch in vielen anderen Bereichen verwendet wird.

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Multimedia-Art

Schon in den 1960er Jahren wurden zahlreiche multimediale Werke konzipiert, die Akustisches und Visuelles mit einbezogen. Performative Elemente, Improvisation, Komposition und neue Techniken spielten hier eine bedeutende Rolle.

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Piktogramm/Ideogramm

Bei der Bilderschrift wird unterschieden zwischen Piktogrammen und Ideogrammen. Während Piktogramme das vereinfachte Bild des Gegenstandes wiedergeben, sind Ideogramme in erster Linie Darstellungen von nicht abbildbaren Begriffen oder Eigenschaften wie Luft, Hitze oder nass, kalt, warm. Solche Ideogramme gibt es auch in unserer heutigen Kultur, z.B. viele Verkehrszeichen oder solche Zeichen wie §, %. Solche Zeichen sind international, sie werden auf der ganzen Welt verwendet und erkannt.
Auch Piktogramme finden wir in unserer heutigen Kultur. Als einfaches Bildzeichen dient es der Informationsvermittlung z. B. auf Flughäfen, Bahnhöfen oder anderen öffentlichen Gebäuden oder als Gebotszeichen im Verkehr.

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Plakat

Das Plakat erfüllt im Kommunikationsprozess verschiedene Aufgaben. War es im Altertum und Mittelalter vorrangig Mitteilungsblatt, so informiert es heute über kulturelle Veranstaltungen, regt zum Kauf von Konsumgütern an oder zum Kennenlernen der Vielfalt der Natur. Besonders in Wahlkampfzeiten soll das Plakat dazu animieren, einer politischen Partei Glauben zu schenken und ihre Kandidaten zu wählen. Das Plakat zählt zu den Massenmedien und ist Werbemittel und Werbeträger zugleich.

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Arbeiten mit Präsentationsprogrammen

Präsentieren heißt so viel wie „vorzeigen“ oder „vorlegen“. Einen anschaulichen Vortrag kann man also auch als Präsentation bezeichnen. Mithilfe von Präsentationsprogrammen können Multimediadokumente erstellt werden.

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Printmedien

Printmedien sind:

Bild

Allein in Deutschland werden wöchentlich Zeitschriften in schier unermesslicher Zahl gedruckt. Alle finden irgendwie ihre Leserschaft. Auch auf dem Zeitschriftenmarkt bestimmen Angebot und Nachfrage den Markt.

In Deutschland lesen ca. 80 % der Erwachsenen regelmäßig Zeitung. Dafür werden täglich etwa 370 Tageszeitungen mit einer Auflage von 25 Mio. Exemplaren gedruckt. Neben den Zielgruppen- und Fachzeitschriften gewinnen besonders die unternehmensfinanzierten Kundenmagazine mit absatzorientierter Informationsübermittlung an Bedeutung. Während 1987 noch 762 verschiedene Titel gedruckt wurden, gab es 1998 bereits 1200 mit einer Gesamtauflage von fast 300 Mio Exemplaren pro Ausgabe.

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Gestaltungskriterien für die Gestaltung eines Schaubildes/Lernplakates für die visuelle Präsentation eines Fachthemas

Ein Schaubild/Lernplakat soll vor allen Dingen wesentliche Aspekte, Ergebnisse und zur Veranschaulichung des Themas geeignete Abbildungen/Bilder widerspiegeln. Die gewählten gestalterischen Mittel sollen den Inhalt unterstützen und dürfen nicht unnütz oder unwillkürlich erscheinen. Jede Hervorhebung, jedes Bild usw. hat einen Sinn und dient nicht der Platzfüllung! (Interne Fragestellung des Layouters: Warum setze ich genau dieses Bild genau an diesen Platz?) Das Plakat muss in erster Linie ein separat wirkendes Medium zur Veranschaulichung eines Themas sein. Das heißt, auch ohne zusätzliche Erklärung erschließen sich dem Betrachter die wichtigsten thematischen Aspekte eines Projektes und vor allen Dingen die Ergebnisse der Arbeit. Das heißt aber auch, dass der Referent weitere, erklärende Aussagen zur Präsentation beisteuern kann bzw. muss.

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Sofortbildkamera

Die Sofortbildkamera integriert die Vorgänge der Fotoaufnahme, der Filmentwicklung und der Vergrößerung. Hierfür ist spezielles Fotomaterial erforderlich, in dem die benötigten Entwicklerchemikalien bereits enthalten sind. Die Sofortbildfotografie wurde gegen Ende der vierziger Jahre des 20. Jahrhunderts von der Firma Polaroid entwickelt. Für lange Zeit bot diese Fototechnologie als einzige die Möglichkeit, die Qualität der Fotografien unmittelbar nach dem Aufnehmen zu beurteilen. Inzwischen ist dies auch mit der digitalen Fotografie möglich.

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Aufbau der Spiegelreflexkamera

Eine Spiegelreflexkamera ist ein spezieller Fotoapparat, bei dem das durch das Objektiv einfallende Licht durch einen Spiegel umgelenkt und auf die Mattscheibe projeziert wird. Das hat den Vorteil, dass genau der Bildausschnitt, den der Fotograf im Sucher sieht, auch auf den Film kommt.

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Ballaststoffe

Ballaststoffe sind unverdauliche Nahrungsbestandteile. Als Cellulose, Pektine und Lignin kommen sie nur in pflanzlichen Lebensmitteln vor. Obwohl die Ballaststoffe unverdaulich sind, haben sie für die Ernährung eine besondere Bedeutung. Die Kautätigkeit wird angeregt. Dadurch erhöht sich die Speichelproduktion, wodurch die Kariesanfälligkeit vermindert wird.

Ballaststoffe quellen im Magen auf. Dadurch wirken sie sättigend und erhöhen das Stuhlvolumen. Verstopfungen werden so vermieden. Die Zusammensetzung der Darmflora wird positiv beeinflusst, was die normale Darmfunktion fördert. Ballaststoffe können schädliche Substanzen binden, die so schneller ausgeschieden werden können (z.B. Gallensäuren und Cholesterin).

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Stilformen grafischer Gestaltung

Hat der Autor dem Verlag seinen Text zugesandt und der Lektor bzw. Redakteur ihn auf inhaltliche oder orthografische/grammatikalische Richtigkeit überprüft, kann er vom Layouter gestaltet werden. Das bedeutet, der Layouter gibt dem Text eine bestimmte Form, die in Übereinstimmung mit seinem Inhalt bzw. seiner Aussageabsicht gebracht wird. Dabei kann sich der Layouter an den ihm zur Verfügung stehenden typografischen Mitteln und bestimmten Formen grafischer Gestaltung orientieren.

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Storyboard

Storyboard ist die englische Bezeichnung für eine zeichnerische Abfolge von Bildern, die zur Vorbereitung einer filmischen Sequenz dient.

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Animation

Die Animation ist eine Technik, bei der durch das Abspielen einzelner Bilder die Realfotos, computergeneriert oder gezeichnet sein können, ein bewegter Film entsteht. Um Animationen erstellen zu können, wurden verschiedene Techniken entwickelt. Die Computeranimationen haben sich in den letzten 15 Jahren stark gegen andere Techniken, wie der des Trickfilms durchgesetzt.

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Zeichenbegriff

Sprachen sind komplexe Zeichensysteme mit doppelter Gliederung, d.h. aus Lauten werden bedeutungstragende Einheiten zusammengesetzt, aus denen dann Wörter und Texte gebildet werden können. Entscheidend für das Funktionieren der Sprache sind Grundkenntnisse des Zeichenbegriffs. Jedes Zeichen erhält seine Bedeutung durch Abgrenzung gegenüber einem anderen Zeichen. Die Beziehung zwischen Zeichen und Bezeichnetem hängt von der jeweiligen Sprachgemeinschaft ab. Dabei ist der Bedeutungsinhalt eines Zeichens willkürlich, d.h. jedes Zeichen ist von der jeweiligen Sprachgemeinschaft abhängig. Diese Willkürlichkeit wird arbiträr genannt.

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Objekte dehnen, stauchen, neigen und drehen in Zeichenprogrammen

Das Verändern von Objekten muss nicht unbedingt ihre Grundstruktur betreffen, sondern kann sich auch allein auf Veränderungen ihrer Abmessungen oder ihrer Position in der Gesamtgrafik beschränken.

Das Ergebnis der Änderung von Objektabmessungen sind Änderungen in der Geometrie der Objekte, insbesondere proportionale oder unproportionale Verkleinerungen oder Vergrößerungen. Unproportionale Größenänderungen führen zu Dehnungs- oder Stauchungseffekten. Lageveränderungen einzelner Markierungsseiten bewirken ein Neigen darin eingeschlossener Objekte.

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Objekte färben und füllen in Zeichenprogrammen

Objekte in Zeichenprogrammen können eingefärbt und gefüllt werden. Dafür stehen unterschiedliche Varianten zur Verfügung. Im einfachsten Fall kann eine Farbe der verfügbaren Farbpalette genutzt werden. Die Programme bieten aber weit mehr Funktionen an. So sind Farbverläufe nach verschiedenen Geometrien möglich, auch diverse Muster und Strukturen stehen bereit. Häufig können auch Pixelgrafiken als Füllobjekte für Vektorobjekte eingesetzt werden.

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Objekte spiegeln in Zeichenprogrammen

Es gibt in Zeichenprogrammen viele Möglichkeiten, die Lage von Objekten zu verändern. Häufig gebraucht wird das Spiegeln zum Erstellen einer seitenverkehrten Kopie des Originals. Dafür sind im Programm üblicherweise verschiedene Schalter und Menüpunkte vorhanden, oft kann man jedoch auch die Anfasser nutzen. Ein Objekt oder eine aktive Auswahl kann sowohl horizontal als auch vertikal oder diagonal gespiegelt werden. Nach Wunsch lassen sich dabei die Abmessungen erhalten, strecken oder stauchen und der Spiegelpunkt im Zentrum oder außerhalb davon festlegen.

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