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Strahlungsgesetz von Wien (WIENsches Verschiebungsgesetz)

Glühende Oberflächen senden eine aus vielen Wellenlängen zusammengesetzte elektromagnetische Strahlung aus. Der deutsche Physiker WILHELM WIEN (1864-1928) fand 1896 einen Zusammenhang, der nach ihm als wiensches Verschiebungsgesetz bezeichnet wird:
Die Wellenlänge der intensivsten Strahlung hängt nur von der Temperatur des schwarzen Körpers ab. Es gilt:

λ max = b T λ max Wellenlänge der intensivsten Strahlung b = 2,898 ⋅ 10 − 3 m ⋅ K (wiensche Konstante) T Temperatur in Kelvin

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