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Digitale Grundschaltungen

Elektronische Schaltungen sind Zusammenfügungen von aktiven und passiven Bauelementen zu einem Gebilde, welches eine angestrebte Funktion realisieren kann. Man kann sie nach ihrer Herstellungstechnologie und nach den in ihnen verarbeiteten Signalen unterscheiden.
Werden sie aus einzelnen Bauelementen zusammengesetzt, sodass diese auch grundsätzlich wieder aus der Schaltung herausgelöst werden könnten, spricht man von diskreten Schaltungen. Werden sie dagegen so realisiert, dass das einzelne Bauelement grundsätzlich nicht herausgelöst werden kann, die Gesamtschaltung sich also wie ein einziges Bauelement verhält, nennt man sie integrierte Schaltungen.
Unterschieden wird dabei nach der Art der verarbeiteten Signale zwischen analogen und digitalen Schaltungen. Letztere werden in kombinatorische und sequenzielle Schaltungen unterteilt.

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Myonenzerfall und Zeitdilatation

Myonen sind Elementarteilchen, die wie die Elektronen zur Gruppe der Leptonen gehören. Sie habe jedoch eine wesentlich größere Masse als die Elektronen und sind instabil mit einer durchschnittlichen Lebensdauer von τ = 2,2   μs bzw. einer Halbwertszeit von T = 1,52   μs .
Experimentell kann man nachweisen, dass sehr schnelle Myonen, die z.B. Bestandteil der durch Höhenstrahlung entstehenden Sekundärstrahlung sind oder in Beschleunigern erzeugt werden können, eine wesentlich größere Lebensdauer bzw. Halbwertszeit haben. Ursache dafür ist die Zeitdilatation.

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