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Gliederung des Formats

In Malerei und Grafik wählen die Künstler bewusst die Größe der Bildfläche (Format; lat. Formatum = das Geformte, das Genormte, das Geordnete). In das Format gehen die ausdrucksbestimmenden Richtungswerte (Hochformat, Querformat, zentriertes Format ...) und Begrenzungslinien ein. Das Bildformat ist wesentlich mitbestimmend für die Motivbetonung.

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Ordnungsprinzipien des Bildaufbaus

Dem formalen Bildaufbau liegen relativ einfache Ordnungsprinzipien zugrunde, die die Beziehung der einzelnen Bildelemente zueinander bestimmen. Selten treten sie alleine auf. Meist findet man sie in Gemälden in komplexer Form, sodass sich die Komposition unübersichtlich gestaltet.

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Mittel der Raumdarstellung

Der Bildraum beinhaltet die Gliederung des Formates in räumliche Bezüge (Vordergrund, Mittelgrund, Hintergrund) und die Entscheidungen über die Mittel der Körper- und Raumdarstellungen auf der Bildfläche.

Die Schaffung von körperhaft-plastischer und räumlicher Illusion beim Betrachten von Bildern war das Ziel vieler Künstler in den verschiedenen Kunstepochen. Sie beruht auf den realen Raumerfahrungen des Betrachters. Um den Eindruck von Dreidimensionalität auf der zweidimensionalen Fläche zu erreichen, nutzt man unterschiedliche bildnerische Mittel.

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