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Gattungen und Typen des Dramas

Der Begriff Gattung unterscheidet nicht nur die drei Arten der Dichtung Lyrik, Epik Dramatik, sondern dient auch zur Unterscheidung der unterschiedlichen Typen und Formen der dramatischen Dichtung. Nach dem aus der Antike stammenden Muster unterscheidet man zunächst Tragödie und Komödie.

  • Die Tragödie stellt einen Konflikt dar, der den Helden in den Tod führt. Sie entwickelt ihre Handlung aus innerer Notwendigkeit bis zum Umschlag in die Katastrophe. Spätestens hier erhalten die Hauptbeteiligten volle Einsicht in ihre tragischen Verstrickungen.
  • Die Komödie ist das Drama mit komischem oder heiterem Inhalt, es ist gekennzeichnet durch einen glücklichen Ausgang. Die Menschen in der Komödie befinden sich in einem lösbaren Konflikt. Der Begriff Lustspiel wird oft synonym für Komödie gebraucht.

Zur Darstellung des Geschehens in der Tragikomödie wechseln sich tragische und komische Elemente ab. Sie bewegt sich am Rand des Tragischen, doch bleibt meist die Katastrophe aus. Komik und Tragik steigern sich im wechselseitigen Kontrast. Als Gattung wird sie erst in der Renaissance definiert.

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William Shakespeare

* 23.04.1564 in Stratford-upon-Avon
† 23.04.1616 in Stratford-upon-Avon

Während der Herrschaft der Königin ELIZABETH I. erreichte das englische Drama eine nie übertroffene Blütezeit. Beispiele des elisabethanischen Dramas sowie die Spielbedingungen auf der Bühne der damaligen Zeit werden vorgestellt.
Der Artikel bietet auch Einblick in SHAKEPEAREs Leben in London und in Stratford-upon-Avon.

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Tragödie

Die Tragödie ist eine Form des Dramas, dessen Entstehung sich bis in das antike Griechenland zurückführen lässt. In ihrer klassischen Form beschäftigt sich die Tragödie mit dem tragischen Moment, was meistens eine unlösbare Verstrickung des Menschen in sein Schicksal ist und den Ablauf der Handlung bestimmt.

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Drama, Entwicklung

Die Dramatik ist neben der Epik bzw. Erzählliteratur und der Lyrik eine seit der Antike unterschiedene Gattung der Literatur.
Die europäische Tradition des Dramas bzw. des Theaterstücks beginnt bereits im 5. Jahrhundert v. Chr. in der griechischen Antike. Dort wurde das Drama als literarische Gattung formell erstmals entwickelt.

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Hans Sachs

* 05.11.1494 Nürnberg
† 19.01.1576 Nürnberg

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Die Anfänge – frühe Hochkulturen – Antike

Um etwa 4,4 Mio. v.Chr. tritt die Gattung der Primaten in Ost- und Südafrika auf (Australopithecus). In einem gleitenden Übergang ab etwa 3 Mio. v.Chr. formen sich allmählich die spezifischen menschlichen Fähigkeiten der planmäßigen Arbeit, des Denkens und der Sprache. Mit der Entstehung von Wort- und Gestensprache sind die Voraussetzungen für ein Musikmachen gegeben, das aus dem Singen von Wortsprache (Vokalmusik) und der geräuschhaft-klanglichen Gestaltung von Gestensprache (Instrumentalmusik) besteht. Durch diese Synthese von Klang und Sprache wird Musik zum klanglichen Kommunikationsmittel.

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