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Die Monde des Planetensystems

Als Mond bezeichnet man den natürlichen Begleiter eines Planeten oder eines Planetoiden. Im engeren Sinn versteht man unter der Bezeichnung „Mond“ den Trabanten der Erde.
Allein im Jahre 2000 hat man 23 Monde neu entdeckt. Damit erhöhte sich die Gesamtanzahl der bekannten Planetenmonde auf 91 (Stand: Januar 2001). Zu Beginn des Jahres 2003 betrug diese Anzahl bereits über 100. Offensichtlich hält die Entdeckungsserie neuer Monde gegenwärtig an, eine feste Obergrenze für die Zahl der natürlichen Planetenbegleiter im Sonnensystem anzugeben, ist daher kaum möglich.

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Meteoritenkrater

Meteoriten sind außerirdische Kleinkörper, die die Erdoberfläche, ohne zu verglühen, in festem Zustand erreichen. Die Abbremsung der kosmischen Geschwindigkeit erfolgt unter Schallphänomenen und Lichterscheinungen. Zu den Letzteren gehören Meteore, Sternschnuppen, Feuerkugeln und Boliden. Die im freien Fall ankommenden Meteoriten erzeugen Einschlaglöcher auf der Erdoberfläche. Dagegen sind die Einschläge außerirdischer Körper mit kosmischer Geschwindigkeit auf die Erdoberfläche landschaftsformend. Es bilden sich Meteoritenkrater mit globalen, regionalen und lokalen Auswirkungen. Beispiele dafür sind der Vredefort-Krater, das Nördlinger Ries, der Chicxulub-Krater, das Tunguska-Ereignis und der Arizona-Krater. Weitere Angaben beziehen sich auf die Herkunft der Meteoriten, das Meteoritenalter und die Meteoritengefahr für den Menschen. Es werden Aussagen zur Trefferwahrscheinlichkeit von Asteroiden und Kometen gemacht.

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