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Zucker

Der Zucker gehört in unserer Kultur zu den Grundnahrungsmitteln. Chemisch betrachtet ist Zucker reine Saccharose. Er wird aus Zuckerrohr und Zuckerrüben gewonnen. Die Heimat des Zuckerrohrs ist vermutlich Neuguinea. Von dort aus verbreitete sich der Zuckerrohranbau vor allem nach Indien. Dort traf bereits ALEXANDER DER GROßE (356-323 v. Chr.) auf diese Pflanze, deren ausgepresster Saft zum Süßen von Speisen und Getränken benutzt wurde. Später wurden dann Verfahren entwickelt, um aus dem Saft reinen kristallinen Zucker zu gewinnen (das Raffinieren). Über arabische Händler gelangte der Zucker im Mittelalter nach Europa und von dort in die Kolonien.
Durch den wachsenden Einsatz afrikanischer Sklaven auf den amerikanischen Zuckerplantagen wurde die Zuckerproduktion jedoch immer billiger. Aus dem teuren Luxusartikel wurde ein alltägliches Nahrungsmittel, das bis heute in den Industrieländern 10 bis 15 % des Nährstoffbedarfs deckt.
Mitte des 18. Jahrhunderts wurde die Zuckergewinnung aus Rüben erfunden.

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Alltag unter Friedrich II. – Essen zu Hofe und im Volke

„Gefressen“ hat er gelinde gesagt, der große König der Preußen. In seiner Jugend war FRIEDRICH II. recht vollschlank. Im Alter hager und von Gicht geplagt. Das hing sicher mit der in der Familie verbreiteten Esslust zusammen. Sein Vater, der Soldatenkönig, liebte außer den langen Kerls einen gut gedeckten Tisch. Weshalb er als 51jähriger auch 252 Pfund auf die Waage brachte. Ein Blick in die Kochtöpfe von Preußen im 18. Jahrhundert zeigt uns die Küche der Reichen und der Armen.

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