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Meteoritenkrater

Meteoriten sind außerirdische Kleinkörper, die die Erdoberfläche, ohne zu verglühen, in festem Zustand erreichen. Die Abbremsung der kosmischen Geschwindigkeit erfolgt unter Schallphänomenen und Lichterscheinungen. Zu den Letzteren gehören Meteore, Sternschnuppen, Feuerkugeln und Boliden. Die im freien Fall ankommenden Meteoriten erzeugen Einschlaglöcher auf der Erdoberfläche. Dagegen sind die Einschläge außerirdischer Körper mit kosmischer Geschwindigkeit auf die Erdoberfläche landschaftsformend. Es bilden sich Meteoritenkrater mit globalen, regionalen und lokalen Auswirkungen. Beispiele dafür sind der Vredefort-Krater, das Nördlinger Ries, der Chicxulub-Krater, das Tunguska-Ereignis und der Arizona-Krater. Weitere Angaben beziehen sich auf die Herkunft der Meteoriten, das Meteoritenalter und die Meteoritengefahr für den Menschen. Es werden Aussagen zur Trefferwahrscheinlichkeit von Asteroiden und Kometen gemacht.

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Geometrische Wahrscheinlichkeit

Schon sehr früh in der Geschichte der Wahrscheinlichkeitstheorie hat man sich mit dem Problem des zufälligen Werfens bzw. der zufälligen Auswahl eines Punktes auf bzw. aus einem endlichen Flächenstück beschäftigt. Das mutmaßlich älteste Beispiel geht auf ISAAC NEWTON (1643 bis 1727) zurück. Im 18. Jahrhundert wurde dann der Begriff geometrische Wahrscheinlichkeit eingeführt, da es sich um Zufallsexperimente handelt, deren Versuchsausgänge geometrisch quantitativ messbare Größen sind.

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