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Anton Bruckner

* 04.09.1824 Ansfelden (Oberösterreich)
† 11.10.1896 Wien

ANTON BRUCKNER war neben GUSTAV MAHLER (1860–1911) der wichtigste spätromantische Komponist Österreichs. Als einer der größten Orgelvirtuosen seiner Zeit anerkannt, stießen seine Kompositionen jedoch lange Zeit auf viel Missverständnis und Ablehnung. Erst im Alter von 60 Jahren gelang ihm durch die Leipziger Uraufführung seiner umgearbeiteten Sinfonie Nr. 7 E-Dur der Durchbruch als Komponist. BRUCKNER war Domorganist in Linz, Professor am Wiener Konservatorium und Hoforganist in Wien.

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Concerto grosso zwischen Suite und Ritornellform

Der Begriff Concerto grosso (ital. = großes, d.h. stark besetztes Konzert, großes Ensemble) steht einerseits für eine große Besetzung und andererseits für eine Konzertgattung des Barock. In dieser besonderen Form des Orchesterkonzerts tritt dem Hauptorchester (Concerto grosso, Tutti) eine Solistengruppe (Concertino, Soli) gegenüber. Die Ursprünge liegen in Italien des ausgehenden 17. Jh.

Etwa zur selben Zeit entwickelten sich die Triosonate, die Ritornellkonzertform und die festen Formen der Suite. Zwischen diesen Gattungen und dem Concerto grosso gibt es daher einige Berührungspunkte. Die bedeutendsten italienischen Vertreter sind ARCANGELO CORELLI (1653–1713) und ANTONIO LUCIO VIVALDI (1678–1741). Während in England die Tradition CORELLIs durch GEORG FRIEDRICH HÄNDEL (1685–1759) fortgeführt wird, schließt sich in Deutschland JOHANN SEBASTIAN BACH (1685–1750) dem Vorbild VIVALDIs an.

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