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Saisonalität von Naturprozessen am Beispiel der kühlgemäßigten Laub- und Mischwaldzone

In Abhängigkeit von klimatischen Bedingungen vollziehen sich in den meisten geografischen Zonen die Naturprozesse jahreszeitenabhängig. Man spricht von der Saisonalität der Naturprozesse. Sie äußert sich in einem jeweils charakteristischen Jahresgang der Temperatur, damit auch in einem Jahresgang des Klimas, und ist mit auffälligen Aspektwechseln der Vegetation verbunden.
Deshalb sind in den Jahreszeiten Frühjahr, Sommer, Herbst und Winter unter anderem die geoökologischen Prozesse der Bodenbildung, der Grundwasserneubildung, der Abflussbildung, der Bodenerosion sowie die biologischen Prozesse Assimilation, Blühen und Knospung, Reifung und Fortpflanzung usw. unterschiedlich ausgeprägt.

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