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Global Players – transnationale Unternehmen

Als Motor und Träger der ökonomischen Globalisierung fungieren internationale Unternehmen, die z. T. unabhängig von nationalen Grenzen arbeiten. Deshalb bezeichnet man sie auch als transnationale Unternehmen bzw. als Global Players. Dazu gehören nicht nur Großunternehmen der Industrie, sondern auch internationale Handelsbetriebe, Medienkonzerne, Banken und Versicherungen. Die Volkswagen AG ist der momentan bedeutendste Global Player aus Deutschland.

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Direktinvestitionen im internationalen Vergleich

Investitionen sind finanzielle Anlagen in Sach-, Finanz- oder sonstiges Vermögen, die nicht für den kurzfristigen Verbrauch bestimmt sind, sondern längerfristig dazu dienen sollen, Einnahmen bzw. Gewinne zu erwirtschaften. Ausländische Direktinvestitionen wuchsen in den letzten Jahrzehnten noch stärker als der Welthandel. Sie sind eine wesentliche Antriebskraft der Globalisierung. Durch Direktinvestitionen werden ein bestimmender Einfluss auf ein ausländisches Unternehmen ausgeübt und langfristige Interessen verfolgt. Direktinvestitionsunternehmen sind nach OECD-Definition Unternehmen, an denen der Direktanleger Anteile hält. Direktinvestitionen stammen und fließen gegenwärtig noch hauptsächlich aus bzw. in Industrieländer. Allerdings treten immer häufiger auch Unternehmen aus so genannten Schwellenländern als Investoren in Erscheinung.

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