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Früher oder donauländischer Minnesang

Kennzeichnend für die Frühphase des Minnesangs waren vor allem überwiegend einstrophige Lieder, Langzeilenstrophen, teilweise mit eingeschobener reimloser Kurzzeile, häufige Verwendung von Halbreimen. Der Vollreim war noch nicht die Norm. In den frühen Sängen fand ein Dialog zwischen dem Werbenden und der Umworbenen statt.
Vertreter des donauländischen Minnesangs sind vor allem DER VON KÜRENBERG und DIETMAR VON AIST.

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Heinrich von Meißen, genannt Frauenlob

* um 1250–60 in Meißen
† 29.11.1318 in Mainz

HEINRICH VON MEISSEN war ein mittelhochdeutscher Lyriker und Spruchdichter, der sich selbst den Künstlernamen FRAUENLOB gab. Zusammen mit WALTHER VON DER VOGELWEIDE und OSWALD VON WOLKENSTEIN gehört er zu den drei großen Lyrikern des Mittelalters. Sein Werk umfasst u.a. Spruchstrophen, Minnelieder und Leiche mit oft reichhaltiger Metaphorik, die den späthöfischen Minnesang stark beeinflussten. Die Meistersinger zählten ihn zu den „Zwölf alten Meistern“.

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Donauländischer Minnesang

Kennzeichnend für die Frühphase des Minnesangs waren vor allem überwiegend einstrophige Lieder, Langzeilenstrophen, teilweise mit eingeschobener reimloser Kurzzeile, häufige Verwendung von Halbreimen. Der Vollreim war noch nicht die Norm. In den frühen Sängen fand ein Dialog zwischen dem Werbenden und der Umworbenen statt.
Vertreter des donauländischen Minnesangs sind vor allem DER VON KÜRENBERG und DIETMAR VON AIST.

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