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Reim

Als Reim bezeichnet man traditionell den Gleichklang zweier oder mehrerer Wörter vom letzten betonten Vokal an. Diese Definition greift jedoch nur bei silbenreimenden Reimen. Lautreime reimen im Konsonanten oder Vokal.

Nach der Reimstellung kann grundsätzlich zwischen

  • Lautreim
    – Stabreim bzw. Alliteration
    – Assonanz
  • Silben- bzw. Wortreim
    – Anfangsreim
    – Binnenreim
    – Endreim

unterschieden werden.

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Vers

Als Vers bezeichnet man zumeist die Einzelzeile eines Gedichtes.

Seit dem 9. Jahrhundert wurde es üblich, den Endreim in der deutschen Lyrik zu verwenden. Das hatte auch Auswirkungen auf den Vers. Man begann, antike Versmaße zu verwenden. Deswegen wird der Vers genauer als die von einem bestimmten Rhythmus getragene und metrisch gegliederte Zeile innerhalb der gebundenen Rede definiert. Dieser Rhythmus wird durch das Versmaß bestimmt.

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Gedichtinterpretation

Das Gedicht gehört zur Gattung Lyrik. Lyrik kommt vom griechischen „lyra“ = „Leier“, „harfenähnliches Zupfinstrument“. Zu den Gedichten gehören Sprüche, Lieder, Hymnen, Oden, Sonette, Balladen.
Stärker als in anderen Genres der Literatur spielen im lyrischen Gedicht die Gefühle eine Rolle. Der lyrische Sprecher teilt sein Verhältnis zum Gegenstand des Gedichts, zur Welt, mit. In vielen Gedichten schreibt er direkt in der Ich-Form. Der Satzbau in Gedichten muss nicht immer den Regeln der Syntax folgen, dem Dichter bleibt einiger Freiraum. Der Rhythmus des Gedichtes ergibt sich aus seinem Satzbau und dem Aufbau aus Versen und Strophen.

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