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Erdbebenwellen

Erdbeben sind natürliche Erschütterungen der Erdkruste bzw. des oberen Erdmantels. Vom Zentrum eines Erdbebens gehen Erdbebenwellen aus, die sich über Hunderte von Kilometern ausbreiten können. Es sind Längs- oder Querwellen, die sich teilweise an der Erdoberfläche und teilweise im Erdmantel ausbreiten und die auch in größerer Entfernung vom Epizentrum erhebliche Zerstörungen anrichten können.

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Erdbebenwellen

Erdbeben sind natürliche Erschütterungen der Erdkruste bzw. des oberen Erdmantels. Vom Zentrum eines Erdbebens gehen Erdbebenwellen aus, die sich über Hunderte von Kilometern ausbreiten können. Es sind Längs- oder Querwellen, die sich teilweise an der Erdoberfläche und teilweise im Erdmantel ausbreiten und die auch in größerer Entfernung vom Epizentrum erhebliche Zerstörungen anrichten können.

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Übersicht über die Musiknotation

Zur schriftlichen Festlegung von Tönen nutzt man sogenannte Noten.
Die Tonhöhe wird ohne Rücksicht auf Halbtonschritte durch die fortlaufende Anordnung der Noten auf Linien und Zwischenräumen, die relative Dauer der Einzeltöne durch die Notengestalt, die rhythmische Gruppierung und die Akzentlage durch Taktvorzeichen und Taktstriche (Takt) wiedergegeben. Die (absolute) Tonhöhenbedeutung der Linien wird am Anfang durch einen Schlüssel bestimmt.

Tempo, Tonstärke, Verzierungen, Artikulation usw. werden durch schriftliche Zusätze oder besondere Zeichen ausgedrückt. Zur Aufzeichnung der chromatischen Halbtöne fis, cis, b, es usw. werden Versetzungszeichen beigefügt; Versetzungszeichen am Anfang des Liniensystems (Vorzeichen) bezeichnen die Tonart. Die zeitlichen Notenwerte sind Ganze, Halbe, Viertel, Achtel, Sechzehntel usw.; außerhalb dieser steten Zweiteilung stehen punktierte Noten (eineinhalbfacher Wert), Triolen, Quintolen usw. Jedem Notenwert entspricht ein Pausenzeichen gleicher Dauer.

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Meeresspiegelschwankungen

Meeresspiegelschwankungen können von sehr unterschiedlicher Dauer sein und vielfältige Ursachen und Wirkungen besitzen. Zu den bekanntesten gehören die Meeresspiegelschwankungen im Eiszeitalter, die durch den Wechsel von Kalt- und Warmzeiten bedingt waren. Wesentlich kurzfristiger und in ihren Wirkungen begrenzter sind durch plattentektonische Aktivitäten (untermeerische Beben und Vulkanausbrüche) ausgelöste Wellen im Ozean, die sogenannten Tsunamis.

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