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Bibliografieren

Die gesamte verwendete Literatur wird in einem Literaturverzeichnis erfasst. Es wird alphabetisch nach Name des Autors bzw. Name des Herausgebers geordnet. Die verwendete Literatur muss vollständig analog der Angaben bei den Zitierregeln (siehe dort) angegeben werden.

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Literaturverzeichnis

Das Literaturverzeichnis wird alphabetisch nach

  • Name des Autors bzw.
  • Name des Herausgebers

geordnet. Die verwendete Literatur muss vollständig analog zu den Angaben bei den Zitierregeln (siehe dort) angegeben werden. Wurden nur einzelne Aufsätze aus Sammelwerken zur Kenntnis genommen, werden diese wie folgt angegeben: Name des Autors, Vorname des Autors: Werk. Untertitel. In: Name des Herausgebers (bei zwei Herausgebern setzt man ein Semikolon zwischen beide Namen): Titel der Aufsatzsammlung, Auflage. Ort: Verlag, Jahr der Veröffentlichung, genaue Seitenangabe von–bis

Pfeiffer, Joachim: Romane und Erzählungen im Unterricht. In: Bogdal, Klaus-Michael; Korte, Hermann: Grundzüge der Literaturdidaktik, 4. Auflage. München: Deutscher Taschenbuch Verlag, 2006, S. 190–202.

Gibt es mehr als drei Herausgeber, wird nur der erste genannt, danach erscheint „et al.“ (dt.: „und andere“)

Abraham, Ulf et al.: Deutschdidaktik und Deutschunterricht nach PISA. Freiburg i. Breisgau: Fillibach Verlag, 2003.

An das Ende der Literaturangabe setzt man gewöhnlich einen Punkt.

Die in diesem Abschnitt genannten Zitier- und Bibliografierweisen werden in der Praxis nicht einheitlich gehandhabt. Wichtig ist, dass Zitate und Literaturangaben stets nach einem einheitlichen System erstellt werden müssen.

Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH): "Bibliografieren." In: Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH). URL: http://www.lernhelfer.de/index.php/schuelerlexikon/deutsch-abitur/artikel/bibliografieren (Abgerufen: 10. July 2025, 01:40 UTC)

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Titelblatt

Eine wissenschaftliche Arbeit muss bei Abgabe eine bestimmte, festgelegte Struktur aufweisen. Diese weicht formal von Bildungseinrichtung zu Bildungseinrichtung etwas ab. Deshalb sollten Sie sich vor Abgabe Ihrer wissenschaftlichen Arbeit beim Klassen- oder Seminarleiter darüber verständigen, wie Ihre Arbeit genau aufgebaut sein soll.

Die inhaltliche Gliederung folgt in der Regel in:

  • Titelblatt,
  • Inhaltsverzeichnis,
  • Vorwort,
  • Einleitung,
  • Hauptteil,
  • Schluss,
  • Literaturverzeichnis.

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Die Wissenschaft, die sich mit der deutschen Sprache und der deutschsprachigen Literatur beschäftigt, ist die Germanistik. Sie gehört demnach – wie z. B. die Anglistik, die Slawistik und die Skandinavistik – zu den zahlreichen Philologien, also den Wissenschaften einzelner Sprachen und ihrer Literaturen.

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Die Mediävistik ist als Wissenschaft vom europäischen Mittelalter sowohl Teilgebiet der Geschichtswissenschaften als auch Teilgebiet der Germanistik. Darüber hinaus werden fachübergreifende Forschungen betrieben. Mögliche Teilnehmer an solchen Forschungen sind alle Wissenschaftler, die sich auf irgendeine Weise mit dem europäischen Mittelalter beschäftigen.

Zitieren

Ein Zitat ist die Wort für Wort und Satzzeichen für Satzzeichen originalgetreue Wiedergabe des Textes eines anderen Autors in einem „durch den Zweck gebotenen Umfang“ (UrhG 3 § 51).
Wird eine Quelle zitiert, ist „stets die Quelle deutlich anzugeben.“ Kurze Zitate werden in den normalen Satzspiegel integriert, längere Zitate auch optisch vom eigenen Text getrennt. (UrhG § 63 Absatz 1)

Germanistische Sprachwissenschaft

Teilbereiche der germanistischen Sprachwissenschaft (Linguistik) sind:

  • Lautsystem der Sprache (Phonologie
  • und Schriftsystem der Sprache (Orthographie)
  • Aufbau von Wörtern und Wortformen (Morphologie)
  • Aufbau von Wortgruppen und Sätzen (Syntax)
  • Bedeutung von Wörtern und Sätzen (Semantik)
  • Bedeutung sprachlicher Äußerungen (Pragmatik)
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