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The Population of the 16th and 17th Century

The 16th and the 17th century were times of population growth and increased economic activity in commerce, the crafts and industry. The population of England and Wales grew from about two million to 5,5 million inhabitants; the population of London expanded from 60,000 to 500,000 inhabitants. Urban expansion was partly due to the migration of the rural population. What used to be common land in the villages where the peasants’ cattle could graze, was enclosed by the rich landowners. The poor peasants who depended on the common land, in addition to the wages they earned by working for the lords, were no longer able to produce enough food to stay alive. Their hopes of finding better conditions in the cities were thwarted: the constant migration to the cities led to increasing urban poverty and social problems.

In the course of the 17th century wealthy and endeavouring citizens formed the rising middle class; the dividing line between gentry and prosperous citizens became blurred.

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Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH): "The Population of the 16th and 17th Century." In: Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH). URL: http://www.lernhelfer.de/index.php/schuelerlexikon/englisch-abitur/artikel/population-16th-and-17th-century (Abgerufen: 20. May 2025, 01:07 UTC)

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Die Geschichte Großbritanniens

Die Geschichte Englands reicht bis zu den Kelten zurück, die 900 v. Chr. begannen, die Insel zu besiedeln. Nach deren Niederlage gegen die Römer wurden England, Wales und der Süden Schottlands dem Imperium als römische Provinz Britannia eingegliedert. Den Römern folgten die Angelsachsen, die WILHELM DER EROBERER 1066 in der Schlacht bei Hastings besiegte. Nach der normannischen Ära brachen die so genannten Rosenkriege aus, in denen mehrere Adelshäuser um die Krone stritten. Im 16. Jahrhundert sagte sich HEINRICH VIII. vom Katholizismus los und gründete die anglikanische Kirche. Unter der puritanischen Diktatur OLIVER CROMWELLS wurde die Monarchie kurzzeitig abgeschafft.
In diesem Zeitraum begann auch der Aufstieg Großbritanniens zur führenden Handelsnation und Seemacht. Das British Empire erreichte nach dem Ersten Weltkrieg seine größte Ausdehnung. Mit der Mehrzahl seiner ehemaligen Kolonien ist Großbritannien heute im Commonwealth of Nations verbunden.

Die anglikanische Kirche in Großbritannien

In Großbritannien hat sich – auf Betreiben HEINRICHS VIII. – die anglikanische Kirche als Staatskirche etabliert. Aufgrund der britischen Kolonialgeschichte entstanden anglikanische Kirchen auch in Nordamerika, Afrika, Asien und Australien. Als Folge des British Empire sind jedoch auch viele Menschen nicht-christlichen Glaubens nach Großbritannien eingewandert. So existiert in Großbritannien eine der größten muslimischen Gemeinden Europas. Außerdem leben etwa 1,6 Mio. Muslime, 600.000 Hindus, 336.000 Sikhs und 150.000 Buddhisten auf den britischen Inseln.

Enlightenment

Durch die geistesgeschichtliche Periode der Aufklärung (Enlightenment) wurde die Vernunft als Maßstab des menschlichen Handelns, der gesellschaftlichen Verhältnisse und religiöser Fragen etabliert. Traditionen und gesellschaftliche Verhältnisse, die bis dahin als von Gott gegeben angenommen worden waren (z.B. die Monarchie, die gesellschaftlichen Unterschiede), wurden nun kritisch hinterfragt. Die Aufklärung löste eine Fortschrittsbewegung in den Wissenschaften, in Erziehung, Religion und im politischen Denken aus. Alle politischen Emanzipationsbewegungen haben ihren Ursprung in der Gedankenwelt der Aufklärung.

Novel, after World War II

Erzähltechnisch hat die Romanliteratur der Nachkriegsära einen Stillstand erreicht. Aus der großen Vielzahl der Romane dieser Zeit kristallisieren sich thematische Schwerpunkte heraus, die in zeitgeschichtlichen Phänomenen begründet sind. Der Beitrag führt kurz in einige interessante Themenbereiche ein und nennt zeitgenössische Autoren.

Raphael Holinshed

Geistiger Diebstahl oder Originalität? – Die Frage nach den Quellen SHAKESPEARES:
Was heutzutage als Verstoß gegen das Urheberrecht geahndet würde, war im ausgehenden Mittelalter und während der Renaissance durchaus üblich. Statt stets neue Ideen und Handlungsabläufe zu erfinden, ging der Ehrgeiz der Autoren jener Zeit dahin, eine bekannte Geschichte kunstvoll umzugestalten. So entstand ein Netzwerk von Geschichten, die europäische Dichter und Dramatiker variierten und ausbauten. Die uns aus dieser Zeit vertrauten Texte stellen sozusagen Erzählungen aus „dritter oder vierter Hand“ dar.
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