Direkt zum Inhalt

Pfadnavigation

  1. Startseite
  2. Geografie
  3. 7 Regionen
  4. 7.1 Die Erdteile und ihre Länder
  5. 7.1.4 Afrika
  6. Die Wüste Sahara

Die Wüste Sahara

Mit rund 9 Mio. km² ist die Sahara die größte Wüste der Erde. Sie liegt in Nordafrika und erstreckt sich vom Atlantik über mehr als 6000 km zum Roten Meer im Osten. Vom Mittelmeer und dem Atlas reicht sie von Norden nach Süden über 2000 km mit der Übergangszone Sahel bis zum Sudan. Die Sahara ist ein Tafelland mit Becken und Senken. Im Inneren erheben sich Gebirgsmassive. Nach Süden schließen sich Bergländer bis 1800 m Höhe an. Geröll- und Kieswüsten bestimmen weitgehend das Landschaftsbild. Nur rund 10 % sind Sandwüsten mit aufgewehten Dünen.

Das Klima ist extrem trocken und sehr heiß mit großen tageszeitlichen Temperaturschwankungen. Einziger ständig Wasser führender Fluss ist der Nil. Die Sahara hat keinen oder nur spärlichen Pflanzenwuchs. Von den etwa 5 Mio. Bewohnern der Sahara sind etwa 60 % sesshafte Oasenbauern, Nomaden oder Halbnomaden. Den größten Bevölkerungsanteil haben die Araber, Berber und Tuareg. Schon Karthager, Griechen und Römer drangen von der Mittelmeerküste aus in die Sahara vor. Die letzten unerforschten Gebiete wurden erst nach dem Zweiten Weltkrieg erkundet.

Schule wird easy mit KI-Tutor Kim und Duden Learnattack

  • Kim hat in Deutsch, Mathe, Englisch und 6 weiteren Schulfächern immer eine von Lehrkräften geprüfte Erklärung, Video oder Übung parat.
  • 24/7 auf Learnattack.de und WhatsApp mit Bildupload und Sprachnachrichten verfügbar. Ideal, um bei den Hausaufgaben und beim Lernen von Fremdsprachen zu unterstützen.
  • Viel günstiger als andere Nachhilfe und schützt deine Daten.
Jetzt 30 Tage risikofrei testen
Your browser does not support the video tag.

Die Sahara liegt in Nordafrika und erstreckt sich vom Atlantik im Westen über mehr als 6000 km zum Roten Meer im Osten. Ihre Nord-Südausdehnung reicht vom Mittelmeer und dem Südrand des Faltengebirgssystems des Atlas im Norden über rund 2000 km mit der Übergangszone Sahel bis zum Sudan im Süden. Die nordafrikanischen Staaten Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen, Ägypten, Westsahara, Mauretanien, Mali, Niger, Tschad und die Republik Sudan haben Anteil an der Sahara (Bild 1).

Naturraum

Die Sahara besteht zum überwiegenden Teil aus einem etwa 200 bis 500 m hoch gelegenen Tafelland. Weite Becken und Senken sind darin eingelagert wie die Kattarsenke bis 137 m ü. d. M. Im Inneren wird dieses Tafelland von hohen Gebirgsmassiven überragt. Die wichtigsten sind der Hoggar mit bis zu 3000 m Höhe und das Tibestigebirge mit bis zu 3400 m Höhe. Nach Süden schließen sich an das Tafelland bis zu 1800 m hohe Bergländer an. Im Nordosten erreicht die libysche Wüste im Djebel Uweinat eine Höhe von 1892 m, östlich des Nil steigt die Landschaft auf 2500 m.

In Gebirgen und Schwellen tritt der kristalline Untergrund der Sahara zutage. Darüber lagern Sedimente aus dem Erdaltertum bis zur Erdneuzeit. Stellenweise durchstoßen vulkanische Basaltschloten den Untergrund.

  • Ausdehnung der Sahara

Klima

Extreme Trockenheit, große Hitze und große tageszeitliche Temperaturschwankungen sind für das Klima der Sahara charakteristisch (Bild 2). Ursache sind die absinkenden, äußerst trockenen Luftmassen über Nordafrika. Die klimatischen Bedingungen sind mit dem Passatkreislauf zu erklären. In der Äquatorregion steigt die Luft auf und sinkt in der Nähe der Wendekreise bei 20 bis 30° nördlicher Breite wieder ab. Dabei erwärmt sie sich ständig und wird immer trockener. Am Wüstenboden beträgt ihre Luftfeuchtigkeit nur noch 5 bis 10 %. Die Folge sind geringe Niederschläge und spärliche oder keine Vegetation. Die vorwiegend episodischen Niederschläge fallen im Norden als Winter-, im Süden auch als tropischer Sommerregen.

Die höchste Lufttemperatur in der Sahara von 57,7 °C wurde in der libyschen Wüste gemessen. Im Tibestimassiv sinkt die Temperatur auch nachts auf minus 16 °C. Dieser extreme Temperaturwechsel wird durch die außergewöhnliche Lufttrockenheit begünstigt. Eine schützende Wolkendecke fehlt. Die Sonne kann ungehindert einstrahlen und es wird sehr kalt. Bei extremer Tageshitze und Windstille entsteht die sogenannte Fata Morgana. Das Sonnenlicht bricht sich an der Oberfläche erhitzter Luftschichten und spiegelt Städte, Oasen oder Seen und Flüsse.

Die hohen Temperaturwechsel und die Hitze bilden eine Gefahr für den Menschen. Bei 50 °C verliert der Körper durch Verdunstung etwa 1 Liter Wasser pro Stunde. Sein Gewicht nimmt pro Stunde um etwa 1 kg ab. Durst stellt sich ein. Ein Wasserverlust von 5 Litern kann den Tod bedeuten. Jeder 3. Tag ist in der Sahara Sturmtag. Staubstürme mit bis zu 3000 m Höhe und einigen Kilometern Durchmesser ziehen heran. Bis zu 5 Mio. Tonnen Staub schweben ständig in der Luft der Sahara.

  • Temperaturverlauf eines Tages in der Sahara

Verwitterungsformen

Temperatur, Wasser und Wind sind die formbildenden Kräfte in der Wüste. Starke und rasche Temperaturunterschiede führen zu Spannungen in der Gesteinshaut. Durch Ausdehnung und Zusammenziehen lockert sich der Zusammenhalt des Gesteins, es bilden sich Haarrisse. Das Gestein zerbirst zu unterschiedlicher Materialgröße. Beständig wehende Winde besitzen Schmirgelkraft. Sand und Staub, die Endprodukte der Verwitterung, werden wie von einem Sandstrahlgebläse angetrieben und ständig gegen festes Gestein getrieben. Je nach Gesteinsbeschaffenheit entstehen so in der Sahara „Pilze“, „Pfeiler“, „Türme“, „Orgeln“ oder „Gassen“ (Bild 3). Der Sand wird zu riesigen Dünen aufgeweht.

  • Von umher wehendem Sand geformtes Gestein in Pilzform

    cinoby - iStockphoto

Durch unterschiedliche Verwitterung entsteht eine Vielzahl verschiedener Wüstenformen. Auf den Hochflächen sind Fels- oder Steinwüsten verbreitet. Man bezeichnet sie als Hammada (Bild 4). In den tiefer gelegenen Gebieten treten Geröllwüsten auf, sogenannte Reg. Ist das Material kleiner, spricht man von Kieswüsten oder Seriren (Bild 5). Reine Sandwüsten nehmen nur 10 % der Fläche ein. Sie heißen Erg oder Edeien (Bild 6). Hier sind oft angewehte Dünen zu finden. Für abflusslose Becken sind Salzsümpfe- oder pfannen, sog. Schott oder Sebcha, typisch.

Gewässer und Vegetation

Der einzige ständig Wasser führende Fluss in der Sahara ist der Nil. Er durchfließt den Osten der Sahara von Süden nach Norden als Fremdlingsfluss. Die Wadis, Trockenflussbetten, führen nur nach gelegentlichen heftigen Niederschlägen Wasser. Die Sahara hat keinen oder nur sehr spärlichen Pflanzenwuchs. Eine Ausnahme bilden die Oasen, die durch Grundwassernähe oder Quellen Inseln reicheren Pflanzenwuchses sind (Bild 7). Prähistorische Felszeichnungen im Tibesti und Tassili weisen auf eine ehemals dichte Vegetation und eine reiche Tierwelt hin. Durch die Eingriffe der Menschen dehnt sich die Sahara fortschreitend nach Süden hin aus.

Bevölkerung und Wirtschaft

In der Sahara leben rund 5 Mio. Menschen. Den größten Bevölkerungsanteil haben die Berber, Tuareg und Araber. Etwa 60 % der Bewohner sind sesshafte Oasenbauern, die übrigen sind Nomaden oder Halbnomaden. Ein großer Teil ist in Oasenstädten tätig. Von großer wirtschaftlicher Bedeutung sind Erdöl und Erdgas in Algerien, in Libyen (Große Syrte) und Ägypten (Libysche Wüste). Eisenerze werden in Mauretanien abgebaut, Phosphate in der Westsahara und Uranerze in Niger. In Libyen und Ägypten bestehen Pläne, an vielen Stellen den fruchtbaren Boden durch Bewässerung landwirtschaftlich nutzbar zu machen.

Aus der Geschichte

Griechen und Karthager hatten bei ihren Seefahrten den nördlichen Rand der Sahara näher erkundet. Die Römer drangen in den Fessan ein und nilaufwärts in den Sudan. Im 19. Jh. begann die europäische Erforschung der Sahara. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg gelang es mithilfe von Luftaufnahmen, die letzten unerforschten Gebiete zu erkunden.

  • Felswüste

    Try Media - iStockphoto

  • Kieswüste

    prill - iStockphoto

  • Sandwüste

    hadynyah - iStockphoto

  • Oase

    PatrickPoendl - iStockphoto

Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH): "Die Wüste Sahara." In: Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH). URL: http://www.lernhelfer.de/index.php/schuelerlexikon/geografie/artikel/die-wueste-sahara (Abgerufen: 07. December 2025, 04:37 UTC)

Suche nach passenden Schlagwörtern

  • Senken
  • Becken
  • Trockenheit
  • Erdöl
  • Berber
  • Größte Wüste der Erde
  • Gebirgsmassive
  • Bergländer
  • Sandwüste
  • Erdgas
  • Wadis
  • Passatkreislauf
  • episodische Niederschläge
  • Fata Morgana
  • Geröllwüste
  • Kieswüste
  • Tuareg
  • Staubstürme
  • Araber
  • Tafelland
  • Verwitterungsformen
  • Hitze
Jetzt durchstarten

Lernblockade und Hausaufgabenstress?

Entspannt durch die Schule mit KI-Tutor Kim und Duden Learnattack.

  • Kim hat in Deutsch, Mathe, Englisch und 6 weiteren Schulfächern immer eine von Lehrkräften geprüfte Erklärung, Video oder Übung parat.
  • 24/7 auf Learnattack.de und WhatsApp mit Bildupload und Sprachnachrichten verfügbar. Ideal, um bei den Hausaufgaben und beim Lernen von Fremdsprachen zu unterstützen.
  • Viel günstiger als andere Nachhilfe und schützt deine Daten.

Verwandte Artikel

Sahelzone

Die Sahelzone ist ein etwa 400 km breiter Übergangsraum zwischen Sahara und Dornsavanne bis zu den feuchten Savannengebieten des Sudan in Afrika. Ihre Ost-West-Ausdehnung beträgt 5000 km. Sie reicht von der Atlantikküste im Westen bis an den Nil im Osten. Welche Staaten Anteil an der Sahelzone haben, wird viel diskutiert. Neben den Staaten Senegal, Mauretanien, Mali, dem Tschad, Burkina Faso, Niger und dem Sudan, werden teilweise auch die Staaten Nigeria, Äthiopien, Gambia, Eritrea und Djibouti genannt (Bild 1). Hier leben rund 30 Mio. Menschen.


Diese Zone ist extrem durch Trockenheit gefährdet, wie häufige Dürreperioden mit Hungersnöten beweisen. Die geringen Niederschlagsmengen pro Jahr oder ihr Ausbleiben erschweren das Leben und die Wirtschaft in dem Raum. Grasweiden verdorren und nur Akazien und Dornsträucher überleben auf Grund ihrer tiefgreifenden Wurzeln. Die spärliche Vegetation erlaubt fast nur nomadische Viehhaltung. Futter- und Wassersuche bestimmen die Wanderungen der Nomaden. Die Anlage von Tiefbrunnen führte zu einer veränderten Lebensweise. Nur ein Teil der Familie zog noch mit der Herde, die anderen konnten sesshaft werden und Hackbau betreiben. Vermehrte Tierhaltung und eine übermäßige Nutzung haben Bodenauslaugung und -austrocknung zur Folge. Zusammen mit der Auswehung durch Wind führt dies zu einer Ausdehnung der Wüste.
Die Desertifikation ist ein weltweites Problem. In der Sahelzone sind 400000 Menschen davon betroffen. Langfristige Hilfsprogramme für die von den Hungersnöten betroffenen Menschen und Gegenmaßnahmen zur Desertifikation werden weltweit von Entwicklungshilfeexperten erstellt.

Republik Ghana

Ghana ist ein Staat in Westafrika. Er grenzt im Süden an den Golf von Guinea, im Norden an Burkina Faso, im Westen an die Elfenbeinküste und im Osten an Togo.
Der Staat umfasst die ehemalige britische Kolonie Goldküste und einen Teil der früheren deutschen Kolonie Togo.
An die Küste schließt sich nach Norden eine schmale Küstenebene an. Landeinwärts folgt ein von Tälern zerschnittenes Hochland. Nach Norden geht es zum Becken des mittleren Volta über. Der 1600 km lange Volta ist der Hauptstrom des Landes. Der Voltastausee ist der größte Stausee der Welt. Der Süden Ghanas hat feuchtheißes tropisches Klima mit zwei Regenzeiten. Es dominieren tropischer Regenwald und Feuchtsavannen. Im Norden überwiegt bei nur einer Regenzeit die Trockensavanne als Vegetationstyp.
Mit 52 % sind die Akan die größte Stammesgruppe in Ghana. 36 % der Bevölkerung leben in Großstädten mit mehr als 100000 Einwohnern. Über 60 % sind Christen.
Die Grundlage der Wirtschaft ist die Landwirtschaft, die vor allem zur Selbstversorgung betrieben wird. Die Landwirtschaft bringt aber auch mehr als die Hälfte der Exporterlöse, vor allem durch den Anbau von Kakao. Ghana ist reich an Bodenschätzen. Gold, Bauxit und Diamanten werden abgebaut. Gold ist seit jeher der wichtigste Exportartikel.
Die britische Kronkolonie Goldküste wurde 1957 unabhängig und ist heute die Republik Ghana.

Republik Kenia

Kenia ist ein Staat in Ostafrika. Er ist etwas größer als Frankreich und liegt beiderseits des Äquators. Im Südosten grenzt Kenia an den Indischen Ozean. Die Küste ist etwa 400 km lang. Ein 20 bis 25 km breites Küstentiefland schließt sich landeinwärts an. Die Küstenregion steigt im Norden und Osten zu weiten, bis zu 1500 bis 2000 m hohen Hochflächen an, die von erloschenen Vulkanen überragt werden. Den Westen des Landes durchzieht der Ostafrikanische Graben mit zahlreichen abflusslosen Seen. Das Klima ist tropisch. An den Aufwölbungen der Grabenzone und an den Luvseiten der Gebirge sowie im südlichen Küstengebiet fallen reichlich Niederschläge. Sie nehmen nach Norden und Nordosten ab. In den niederschlagsreicheren Gebieten bestimmen Regenwald und Feuchtsavanne das Landschaftsbild, in trockeneren Gebieten sind es Trockensavanne oder Halbwüste.
In Kenia leben etwa 40 ethnische Gruppen. Die größten Städte sind Nairobi, Mombasa, Kisumu und Nakuru. Der Tourismus in die Nationalparks und Wildschutzgebiete ist der größte Devisenbringer des Landes. 70 % der Bevölkerung sind in der Landwirtschaft tätig. Dabei betreiben Kleinbauern intensiven Regenfeldbau zur Eigenversorgung. Das Hochland ist Weideland für intensive oder nomadisierende Viehhaltung. In Großbetrieben und Plantagen werden Produkte für den Export, vor allem Kaffee, angebaut. Der wichtigste Industriezweig ist die Verarbeitung landwirtschaftlicher Produkte. Die ehemalige britische Kolonie Kenia ist seit 1963 unabhängige Republik.

Republik Namibia

Die Republik Namibia ist ein Staat in Südwestafrika. Er ist fast zweieinhalbmal so groß wie Deutschland. An der Küste des Atlantik erstreckt sich die Wüste Namib. Sie wird im Osten durch die große Randstufe begrenzt, die zu den zentralen Hochländern in 1000 bis 2000 m ansteigt. Die Hochländer dachen sich im Osten zur Kalahari ab, der abflusslosen Beckenlandschaft.
Das randtropische Klima wird von großer Trockenheit bestimmt. Tages- und Jahrestemperaturen unterliegen extremen Schwankungen. Nur der Nordosten erhält ausreichende Niederschläge. Im Osten und im Zentrum bestimmen Dornstrauchsavannen die Landschaft, im Norden und Nordosten Trockensavannen. Wüsten und Halbwüsten finden sich im äußersten Süden und an der Küste.
Den größten Anteil an der Bevölkerung haben die Bantuvölker. Die Hottentotten gelten als Ureinwohner des Landes. Namibia ist sehr dünn besiedelt.
Die Wirtschaft ist weitgehend abhängig von der Republik Südafrika. Der Hauptwirtschaftszweig ist der Bergbau. Gefördert werden Diamanten, Gold, Kupfer, Uran, Blei und Silber.
Von der Landwirtschaft leben über 30 % der Erwerbstätigen. Die Industrie ist noch wenig entwickelt. Erzverhüttung, Fisch- und Fleischverarbeitung, Metall- und Textilindustrie sind wichtige Zweige.
Namibia war bis 1915 deutsche Kolonie. Nach Ende des 1. Weltkrieges gelangte es unter Südafrikanische Herrschaft. Seit 1990 ist der Staat unabhängig.

Libyen

Der große nordafrikanische Flächenstaat Libyen ist ein weithin vegetationsloses Wüstenland. Die bergigen Wüstenregionen der Sahara mit extrem trockenem Wüstenklima nehmen mehr als 90 % der Landesfläche ein. Nur in Tripolitanien und in der Cyrenaika an der Mittelmeerküste gedeihen im milden subtropischen Klima Nutzpflanzen. Der Reichtum des Entwicklungslandes Libyen sind die riesigen Erdöl- und Erdgasvorkommen in der Sahara. So konnte das Land auch Wirtschaftssanktionen der UNO überstehen, die wegen der Unterstützung terroristischer Aktivitäten verhängt wurden. Libyen unternimmt große Anstrengungen, durch die Nutzung der fossilen Wasservorräte im Untergrund der Sahara die Anbaufläche für die Versorgung der Bevölkerung auszudehnen.

Ein Angebot von

Footer

  • Impressum
  • Sicherheit & Datenschutz
  • AGB
© Duden Learnattack GmbH, 2025