Direkt zum Inhalt

Pfadnavigation

  1. Startseite
  2. Kunst
  3. 8 Medien
  4. 8.3 Fotografie
  5. 8.3.1 Kameratypen und deren Aufbau
  6. Der Film

Der Film

Für den allgemeinen Gebrauch gibt es drei Arten von Filmen:

Schule wird easy mit KI-Tutor Kim und Duden Learnattack

  • Kim hat in Deutsch, Mathe, Englisch und 6 weiteren Schulfächern immer eine von Lehrkräften geprüfte Erklärung, Video oder Übung parat.
  • 24/7 auf Learnattack.de und WhatsApp mit Bildupload und Sprachnachrichten verfügbar. Ideal, um bei den Hausaufgaben und beim Lernen von Fremdsprachen zu unterstützen.
  • Viel günstiger als andere Nachhilfe und schützt deine Daten.
Jetzt 30 Tage risikofrei testen
Your browser does not support the video tag.

Filme für

  • Schwarz-Weiß-Aufnahmen,
  • Farbnegativ und
  • Farbdiapositiv.

Außerdem gibt es verschiedene Filme für Sofortbildkameras.
Auf einer Filmschachtel sind alle wichtigen Informationen enthalten:

  • Art des Films,
  • Lichtempfindlichkeit,
  • Anzahl der Bilder,
  • Filmformat,
  • DX-Kodierung und
  • das Verfallsdatum.

Auf Letzteres ist besonders zu achten, da das Verfallsdatum nur auf der Schachtel, nicht aber auf der Patrone steht. Da der Film empfindlich ist, lagert man ihn am besten in kühler und staubfreier Umgebung, z. B. im Kühlschrank.

  1. Anzahl der Aufnahmen – hier 36
  2. Lichtempfindlichkeit – hier 100, also ein normal empfindlicher Film
  3. DX-Codierung – schachbrettartige Muster und der Strichcode auf dem Filmrand – ermöglichen die automatische Erkennung der Filmempfindlichkeit für die Kamera, der Strichcode ist für das Entwicklungslabor
  4. Das Verfallsdatum – hier 03/2006
  5. Art des Films – hier ein Farbnegativfilm
  6. Format – muss mit der Kamera übereinstimmen; Spiegelreflexkameras und Kompaktkameras haben die Bildgröße 24x36 mm;

Empfindlichkeit des Films

ASADINISOEmpfindlichkeit des Films
12
16
20
25
12
13
14
15
12/12°
6/13°
20/14°
25/15°
niedrig empfindlich
32
40
50
64
80
100
16
17
18
19
20
21
32/16°
40/17°
50/18°
64/19°
80/20°
100/21°
mittel- und normal empfindlich
125
160
200
250
320
400
22
23
24
25
26
27
125/22°
160/23°
200/24°
250/25°
320/26°
400/27°
hoch empfindlich
500
640
800
1000
1250
1600
2000
2500
3200
28
29
30
31
32
33
34
35
36
500/28°
640/29°
800/30°
1000/31°
1250/32°
1600/33°
2000/34°
2500/35°
3200/36°
höchst empfindlich
Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH): "Der Film." In: Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH). URL: http://www.lernhelfer.de/index.php/schuelerlexikon/kunst/artikel/der-film (Abgerufen: 02. November 2025, 13:24 UTC)

Suche nach passenden Schlagwörtern

  • Lichtempfindlichkeit
  • Spiegelreflexkamera
  • Film
  • Farbnegativfilm
  • Verfallsdatum
  • Filmformat
  • DX-Kodierung
  • Anzahl der Bilder
  • Schwarzweißfilm
  • Kompaktkamera
  • Farbdiapositivfilm
Jetzt durchstarten

Lernblockade und Hausaufgabenstress?

Entspannt durch die Schule mit KI-Tutor Kim und Duden Learnattack.

  • Kim hat in Deutsch, Mathe, Englisch und 6 weiteren Schulfächern immer eine von Lehrkräften geprüfte Erklärung, Video oder Übung parat.
  • 24/7 auf Learnattack.de und WhatsApp mit Bildupload und Sprachnachrichten verfügbar. Ideal, um bei den Hausaufgaben und beim Lernen von Fremdsprachen zu unterstützen.
  • Viel günstiger als andere Nachhilfe und schützt deine Daten.

Verwandte Artikel

Korrekt zitieren

Wenn Sie eine Textstelle aus einem literarischen Werk oder einem Sachtext in eine eigene schriftliche Arbeit (z. B. Aufsatz oder Seminararbeit) einfügen, so handelt es sich um die Übernahme fremden geistigen Eigentums. Eine solche wörtliche oder sinngemäße Übernahme wird als Zitat bezeichnet, das Sie in Ihrem Text als solches kenntlichen machen müssen. Außerdem ist es erforderlich, die Herkunft dieses Zitates genau zu belegen. Der folgende Artikel erläutert die wesentlichen Regeln des korrekten Zitierens.

Die schriftliche Präsentation

Bei schriftlichen Präsentationen ist zwischen textorientierten Formaten und Multimediaformaten zu unterscheiden. Der folgende Artikel nennt Bewertungskriterien für alle Formen der Präsentation, gibt ein Beispiel für die gelungene Gliederung einer schriftlichen Arbeit und Tipps für die Korrektur.

Arbeiten mit Objekten in Malprogrammen

Objekte stellen eine ganz besondere Daseinsweise von Grafiken und Elementen in Malprogrammen dar. Solange sie als eigenständige Objekte bestehen, können sie fast beliebig ohne Wirkung auf andere Bildteile bearbeitet werden. Zum Malen ergeben sich daraus besondere Möglichkeiten. Softwarehersteller integrieren mittlerweile sehr viele objektbezogene Funktionen in ihre Programme. Dazu gehören neben der Bereitstellung von Standardformen z. B. Funktionen, die es ermöglichen, Objekte in Größe, Form, Farbe, Lage, Helligkeit, Kontrast, Schärfe und Transparenz zu ändern oder sie zu gruppieren, in verschiedenen Ebenen anzuordnen und an einem Raster auszurichten.

Zeitung (Zeitungswesen)

Zeitungen und Zeitschriften sind wesentliche Massenmedien. Ihre Geschichte reicht bis ins 15./16. Jahrhundert zurück. Mit der Erfindung der Rotationsdruckmaschine und der Telegrafie setzte die weltweite Verbreitung ein. Nach ihren Erscheinungsintervallen, den Zielgruppen und Regionen werden verschiedene Zeitungs- und Zeitschriftenformen unterschieden. Für die Themen in Zeitungen und Zeitschriften gibt es unterschiedliche Darstellungsformen. Man unterscheidet tatsachenorientierte Formen, meinungsorientierte Formen und fantasieorientierte Formen.

Bereiche in Form und Farbe verändern in Malprogrammen

In Pixelgrafiken stehen unterschiedliche Hilfsmittel zur Verfügung, um einzelne Bildbereiche freizugeben und zu sperren. Damit lassen sich verschiedene Bearbeitungsmöglichkeiten auf ausgewählte Teile des Bildes beschränken.

Ein Angebot von

Footer

  • Impressum
  • Sicherheit & Datenschutz
  • AGB
© Duden Learnattack GmbH, 2025