Direkt zum Inhalt

Pfadnavigation

  1. Startseite
  2. Physik Abitur
  3. 5 Optik
  4. 5.4 Beugung und Interferenz von Licht
  5. 5.4.0 Beugung und Interferenz von Licht
  6. Interferenz von Licht

Interferenz von Licht

Unter der Interferenz von Licht versteht man die Überlagerung von Lichtwellen mit Bereichen der Verstärkung und solchen der Abschwächung oder Auslöschung. Das Auftreten von stabilen Interferenzmustern ist bei Licht an bestimmte Voraussetzungen gebunden: Es muss kohärentes Licht vorliegen. Interferenz ist eine wellentypische Erscheinung. Sie kann mit dem Modell Lichtwelle erklärt werden. Genutzt werden kann die Interferenz zur Bestimmung der Lichtwellenlänge. Interferenz wird auch bei Interferometern angewendet, die beispielsweise zu genauen Längenmessungen eingesetzt werden können.

Schule wird easy mit KI-Tutor Kim und Duden Learnattack

  • Kim hat in Deutsch, Mathe, Englisch und 6 weiteren Schulfächern immer eine von Lehrkräften geprüfte Erklärung, Video oder Übung parat.
  • 24/7 auf Learnattack.de und WhatsApp mit Bildupload und Sprachnachrichten verfügbar. Ideal, um bei den Hausaufgaben und beim Lernen von Fremdsprachen zu unterstützen.
  • Viel günstiger als andere Nachhilfe und schützt deine Daten.
Jetzt 30 Tage risikofrei testen
Your browser does not support the video tag.

Lenkt man Licht, das von einer Lichtquelle kommt, auf einen schmalen Doppelspalt, dann kann man in einem gut abgedunkelten Raum auf einem Schirm hinter dem Doppelspalt eine Reihe von hellen und dunklen Streifen beobachten (Bild 1). Diese Interferenzstreifen sind Ausdruck dafür, dass sich das von den beiden Spalten ausgehende Licht überlagert (interferiert).

Unter der Interferenz von Licht versteht man die Erscheinung, dass sich das von einer Lichtquelle ausgehende Licht überlagert und damit Bereiche der Verstärkung und Abschwächung oder Auslöschung auftreten.

Eine solche Interferenz von Licht erfolgt ständig, stabile Interferenzmuster sind aber nur unter bestimmten Bedingungen zu beobachten.

Bedingungen für stabile Interferenzmuster

Das Licht einer Lichtquelle entsteht durch atomare Prozesse in der Atomhülle. Geht man vom Wellenmodell aus, dann gilt: Bei den meisten Lichtquellen sind die Lichtwellenzüge, die von der Lichtquelle ausgehen, im Raum unterschiedlich orientiert. Es kommt damit zwar zu Überlagerungen, nicht aber zu einem stabilen Interferenzmuster. Ein solches stabiles Interferenzmuster entsteht nur dann, wenn die betreffenden Lichtwellen bei gleicher Frequenz bzw. Wellenlänge eine feste Phasenbeziehung zueinander haben. Solche Wellen nennt man kohärent. Ist die Bedingung nicht erfüllt, so spricht man von inkohärentem Licht. Das Licht aller natürlichen Lichtquellen ist inkohärent (Bild 2).
Kohärente Wellen oder kohärentes Licht erhält man, indem man das Licht einer Lichtquelle durch geeignete Anordnungen (Spalte, Gitter, Prismen, Spiegel) zunächst aufteilt und diese Teile dann wieder zur Überlagerung bringt. Damit wird genutzt, dass das Licht, das von einem Punkt einer Lichtquelle ausgeht, mit sich selbst kohärent ist.

Dabei wird mitunter eine Bedingung angegeben, die man als Kohärenzbedingung bezeichnet. Sie ergibt sich aus folgender Überlegung (Bild 3): Liegt eine ausgedehnte Lichtquelle vor, dann ist das von einem Punkt dieser Lichtquelle ausgehende Licht mit sich selbst kohärent. Zwei vom gleichen Punkt in der Mitte ausgehende sehr schmalen Lichtbündel (rote Linien) haben auf dem Schirm in den Punkten 1 und 2 den optischen Gangunterschied null. Die vom oberen Rand der Lichtquelle ausgehenden (gestrichelt gezeichneten) Lichtbündel haben in den Punkten 1 und 2 den Gangunterschied:
Δ x = a ⋅ d R Die von der Mitte und vom Rand der Lichtquelle stammende Wellen sind fast gleichphasig , wenn Δ x ≪ λ 2 ist . Damit erhält man: a ⋅ d R ≪ λ 2 oder mit a 2 r = tan   α 2   d ⋅ tan   α ≪ λ 2
Die zuletzt genannte Beziehung ist die Kohärenzbedingung. Dabei ist d der Abstand zweier Punkte einer Lichtquelle.
Eine andere Möglichkeit ist die Verwendung kohärenter Lichtquellen. So senden beispielsweise Laser kohärentes Licht aus. Deshalb lässt sich auch mithilfe von Lasern die Interferenz besonders einfach demonstrieren.

Bedingungen für Verstärkung und Auslöschung

Wenn sich kohärentes Licht überlagert, kommt es je nach dem Gangunterschied zwischen den zwischen den interferierenden Wellen zu einer Verstärkung, Abschwächung oder Auslöschung.
Beträgt der Gangunterschied null, die Wellenlänge λ oder ein ganzzahliges Vielfaches davon, so erfolgt eine maximale Verstärkung. Es ist dann ein Schwingungsbauch vorhanden, die betreffende Stelle ist hell. Man bezeichnet das auch als konstruktive Interferenz. Für sie gilt die Bedingung:
Δ s = k ⋅ λ ( k = 0,   ± 1,   ± 2,   ... )
Abschwächung ist vorhanden, wenn diese Bedingung nicht erfüllt ist. Beträgt der Gangunterschied gerade eine halbe Wellenlänge oder ein ungeradzahliges Vielfaches davon, dann tritt Auslöschung auf. Es ist dann an der betreffenden Stelle ein Schwingungsknoten vorhanden, die Stelle ist dunkel. Man bezeichnet das auch als destruktive Interferenz. Für sie gilt die Bedingung:
Δ s = k ⋅ λ 2 ( k = ± 1,   ± 3,   ± 5,   ... )
Bringt man z.B. hinter einem Doppelspalt einen Schirm an, dann zeigt sich ein Wechsel von hellen und dunklen Streifen. Die hellen Streifen haben bei Verwendung von einfarbigem (monochromatischem) Licht die Farbe dieses Lichtes. Bei Verwendung von weißem Licht sieht man außer im Maximum 0. Ordnung ein kontinuierliches Spektrum, weil die Lage der Maxima wellenlängenabhängig ist.

Interferenz am Einzelspalt

Bei einem Einzelspalt ist nach dem huygensschen Prinzip jeder Punkt dieses Spaltes Ausgangspunkt für Elementarwellen, die sich überlagern (Bild 4). Ist der Gangunterschied zwischen den beiden Randstrahlen gleich einer Wellenlänge, dann kann man zu jedem Strahl aus der einen Hälfte des Lichtbündels einen Strahl aus der anderen Hälfte finden, zwischen denen der Gangunterschied gerade die halbe Wellenlänge beträgt (Bild 4). Beispiele dafür sind die Strahlen 1 und 3 oder 2 und 4. Es kommt folglich zu Auslöschung aller Wellen. Vergrößert sich der Gangunterschied, dann kommt es zu einer partiellen Auslöschung. Das restliche Licht bildet ein Maximum 1. Ordnung. Es entstehen helle und dunkle Streifen. Für die Minima gilt die Bedingung:
sin   α k = k ⋅ λ b k = ( ± 1,   ± 2,   .. . λ Wellenlänge b Spaltbreite
Die Bedingung für Maxima lautet:
sin   α k = ( 2 k + 1 )   λ 2 b ( k = ± 1,   ± 2,   ... )

Interferenz am Doppelspalt

Bild 5 zeigt ein typisches Interferenzmuster, das man durch einen Doppelspalt erhält. Es treten neben dem Maximum 0. Ordnung weitere ausgeprägte Maxima und Minima auf. Ihre Lage kann man relativ einfach ermitteln.

Wir betrachten dazu den in Bild 6 dargestellten Fall. Allgemein gilt: Wie bei mechanischen Wellen tritt eine Verstärkung dann auf, wenn bei gleicher Wellenlänge und fester Verschiebung zwischen zwei Wellenzügen sich jeweils Wellenberge bzw. Wellentäler überlagern. Das ist dann der Fall, wenn der Gangunterschied zwischen zwei Wellenzügen null, eine Wellenlänge oder ein Vielfaches davon beträgt, also konstruktive Interferenz vorliegt. Für die Maxima gilt dann die Bedingung:
sin   α k = k ⋅ λ b ( k = 0,   ± 1,   ± 2,   ... ) λ Wellenlänge b Abstand der beiden Spalte

Der Winkel lässt sich unter der Voraussetzung, dass der Spaltabstand klein gegenüber der Entfernung Doppelspalt-Schirm ist, aus durch folgende Beziehung ausdrücken:
sin   α k = s k e
Damit kann man auch schreiben:
k ⋅ λ b = s k e (unter der Bedingung s k ≪ e )
Diese Beziehung kann man nutzen, um die Wellenlänge von Licht zu bestimmen. Dafür nutzt man aber zweckmäßigerweise keinen Doppelspalt, sondern ein optisches Gitter.

Interferenz am Gitter

Das auf ein optisches Gitter fallende Licht wird wie beim Doppelspalt (Bild 5) an jedem einzelnen Spalt gebeugt, d. h. es breitet sich nach dem betreffenden Spalt in den unterschiedlichsten Richtungen aus. Damit überlagert sich hinter dem Gitter das von den einzelnen Spalten ausgehende Licht. Es kommt in bestimmten Bereichen zur Verstärkung bzw. zur Abschwächung oder Auslöschung. Bringt man hinter dem Gitter einen Schirm an, so kann man auf ihm typische Interferenzstreifen, also helle und dunkle Linien, beobachten. Dabei zeigt sich: Mit Erhöhung der Anzahl der Spalte prägen sich die Maxima immer schärfer aus. Nur sie sind auch für Messungen von Interesse. Wie beim Doppelspalt gilt auch beim Gitter für die Maxima:
sin   α k = k ⋅ λ b ( k = 0,   ± 1,   ± 2,   ... ) λ Wellenlänge b Gitterkonstante

Optische Gitter

Ein Gitter wird hergestellt, indem man in eine Glasplatte oder in eine spiegelnde Metallplatte mit einem Diamanten in gleichen Abständen feine Furchen einritzt. Die nicht geritzten Teile wirken wie sehr schmale Spalte.
Nutzt man Glas, so geht das Licht durch die nicht geritzten Teile hindurch. Eine solche Art von Gitter bezeichnet man auch als Transmissionsgitter.
Bei einer spiegelnden Metallfläche geht dagegen dass Licht nicht hindurch, sondern wird an den nicht geritzten Stellen reflektiert. Eine solche Art von Gitter bezeichnet man deshalb als Reflexionsgitter.
Transmissionsgitter lassen sich auch relativ einfach auf fotografischem Wege herstellen: Zeichnet man auf ein Blatt Papier parallele schwarze Linien und fotografiert diese, so kann das Negativ als optisches Gitter verwendet werden.
Erfunden wurde das Gitter durch den deutschen Physiker JOSEPH VON FRAUNHOFER (1787-1826). FRAUNHOFER stellte mit einer speziell entwickelten Ritzmaschine Gitter mit einer Gitterkonstanten von bis zu 3.31 Mikrometer her. Er nutzte dazu Glasplatten, in die feine Furchen eingeritzt wurden, und erhielt damit Transmissionsgitter.
Der amerikanische Physiker HENRY AUGUSTUS ROWLAND (1848-1901) ritzte Spiegelmetall. Ihm gelang es, 20 000 Linien auf ein englisches Zoll zu ritzen. Das so entstandene Reflexionsgitter hatte eine Gitterkonstante von 1,27 Mikrometer. Solche Reflexionsgitter werden nach ihrem Erfinder auch als ROWLAND-Gitter bezeichnet.

Interferenz durch Brechung und Reflexion

Versuche mit einem Doppelspalt, die auf den englischen Mediziner und Physiker THOMAS YOUNG (1773-1829) zurückgehen, waren die historisch ersten Experimente zur Untersuchung der Interferenz bei Licht. Weitere Experimentieranordnungen zur Interferenz von Licht entwickelten der französische Physiker AUGUSTIN JEAN FRESNEL (1788-1826) sowie der deutsche Naturforscher JOSEPH VON FRAUNHOFER (1787-1826) mit der Erfindung des optischen Gitters. Allen diesen Experimentieranordnungen ist gemeinsam, dass Licht einer Lichtquelle geteilt wird und diese Teile zur Überlagerung gebracht werden. Bei dem von FRESNEL vorgeschlagenen Biprisma (Bild 9) wird das von einer Lichtquelle L ausgehende Licht gebrochen. Die Teile überlagern sich hinter dem Biprisma. Es entsteht ein Interferenzbild. Das Licht scheint infolge der Brechung von zwei Lichtquellen herzukommen.

Interferenz lässt sich auch durch Reflexion hervorrufen. Bild 10 zeigt eine Anordnung mit einem Winkelspiegel, so wie sie von FRESNEL vorgeschlagen wurde. Das Bild zeigt eine eigenhändige Zeichnung von FRESNEL. Das Licht geht von einer Lichtquelle S aus und trifft auf einen Winkelspiegel (FRESNEL-Spiegel), dessen Flächen nur geringfügig gegeneinander geneigt sind. Das an den beiden Flächen reflektierte Licht überlagert sich. Die Anordnung wirkt dabei so, als ob das Licht von den beiden (fiktiven) Lichtquellen A und B herzukommen scheint.

  • Wolfgang Schreier, Leipzig

Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH): "Interferenz von Licht." In: Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH). URL: http://www.lernhelfer.de/index.php/schuelerlexikon/physik-abitur/artikel/interferenz-von-licht (Abgerufen: 20. May 2025, 20:52 UTC)

Suche nach passenden Schlagwörtern

  • fresnelsches Biprisma
  • Gangunterschied
  • Berechnung
  • Fraunhofer
  • Interferenz durch Brechung
  • Interferenz am Doppelspalt
  • Phasendifferenz
  • kohärentes Licht
  • konstruktive Interferenz
  • Biprisma
  • Interferenz durch Reflexion
  • destruktive Interferenz
  • Reflexionsgitter
  • Transmissionsgitter
  • Winkelspiegel
  • Wellenlängenbestimmung
  • optische Gitter
  • Interferenz von Licht
  • Laser als kohärente Lichtquelle
  • Fresnel
  • Interferenz am Gitter
  • Maxima
  • FRESNEL-Spiegel
  • Minima
  • Young
  • Kohärenzbedingung
  • Rowland
  • Interferenz am Einzelspalt
  • Kohärente Wellen
  • Interferenzstreifen
  • Rechenbeispiel
  • stabile Interferenzmuster
Jetzt durchstarten

Lernblockade und Hausaufgabenstress?

Entspannt durch die Schule mit KI-Tutor Kim und Duden Learnattack.

  • Kim hat in Deutsch, Mathe, Englisch und 6 weiteren Schulfächern immer eine von Lehrkräften geprüfte Erklärung, Video oder Übung parat.
  • 24/7 auf Learnattack.de und WhatsApp mit Bildupload und Sprachnachrichten verfügbar. Ideal, um bei den Hausaufgaben und beim Lernen von Fremdsprachen zu unterstützen.
  • Viel günstiger als andere Nachhilfe und schützt deine Daten.

Verwandte Artikel

Photonen

Licht kann man sich als einen Strom von winzigen Energieportionen, den Photonen, vorstellen. Jedes dieser Photonen besitzt Energie und bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit. Ihm kann eine Masse und ein Impuls zugeordnet werden.
Photonen entstehen in der Atomhülle. Zwischen ihrer Energie und der Frequenz des Lichtes besteht direkte Proportionalität.

Interferenz von Photonen

Schickt man kohärentes Licht durch einen Doppelspalt und bringt man dahinter einen Schirm an, so kann man auf dem Schirm ein typisches Interferenzmuster beobachten. Analoge Experimente kann man auch mit einzelnen Photonen durchführen. Dann zeigt sich:

  •  
Die einzelnen Photonen sind an bestimmten Stellen nachweisbar.
  •  
Es gibt Stellen, an denen sich die nachgewiesenen Photonen häufen.
  •  
Bei großer Photonenzahl ergibt sich eine Maxima-Minima-Verteilung wie bei Versuchen mit Licht am Doppelspalt oder Gitter.

Zeigerformalismus nach FEYNMAN

Die Photonenoptik behandelt die Lehre des Lichts unter Berücksichtigung der Annahme, dass dieses aus Teilchen, den sogenannten Photonen, besteht. Sie erklärt alle uns bekannten Phänomene der Strahlen- und der Wellenoptik, z.B. das fermatsche Prinzip, die Brechung des Lichts, die Lichtbeugung oder auch das Zustandekommen der Farben an dünnen Schichten. RICHARD P. FEYNMAN hat einen Weg gefunden, dieses Teilgebiet der Quantenelektrodynamik fast ganz ohne Mathematik darzustellen. Um obige Phänomene beschreiben zu können, müssen lediglich viele kleine Pfeile gezeichnet und zu einem resultierenden Pfeil zusammengesetzt werden. Daher spricht man vom Zeigerformalismus nach FEYNMAN.

Licht als Transversalwelle

Licht hat Welleneigenschaften und kann mit dem Modell Lichtwelle beschrieben werden. Dabei stellt sich die Frage, ob Licht eine Transversal- oder eine Longitudinalwelle ist und was bei Licht eigentlich schwingt. Aus experimentellen Untersuchungen ist ableitbar:

  •  
Licht ist eine elektromagnetische Welle und damit eine Transversalwelle.
  •  
Periodisch ändern sich elektrische Feldstärke und magnetische Flussdichte, wobei man als Schwingungsrichtung in der Regel die Richtung der elektrischen Feldstärke darstellt.

Wie andere Transversalwellen ist damit Licht auch polarisierbar. Das wird in vielfältiger Weise genutzt.

Das Modell Lichtstrahl

Licht ist eine sehr komplizierte Erscheinung, die mit unterschiedlichen Modellen beschrieben werden kann. Da ein Modell jeweils nur einige Merkmale oder Eigenschaften eines Originals widerspiegelt, hat jedes der Modelle einen bestimmten Anwendungsbereich. Das Modell Lichtstrahl ist ein Modell zur Darstellung des Weges, den das Licht zurücklegt. Es wird vor allem dann genutzt, wenn man in einfacher Weise die geradlinige Ausbreitung des Lichtes, die Entstehung von Schatten oder den Verlauf des Lichtes bei der Reflexion und bei der Brechung darstellen will. Das Modell versagt bei solchen Erscheinungen wie der Beugung, der Interferenz oder der Polarisation.

Ein Angebot von

Footer

  • Impressum
  • Sicherheit & Datenschutz
  • AGB
© Duden Learnattack GmbH, 2025