Wärmelehre
Die Wärmelehre oder Thermodynamik ist ein Teilgebiet der Physik. Sie beschäftigt sich mit der Temperatur von Körpern, der Zufuhr und Abgabe von Wärme und den damit verbundenen Temperatur- und Volumenänderungen, den Aggregatzuständen und ihren Änderungen, der Wärmeübertragung und den Wärmekraftmaschinen (Verbrennungsmotoren, Turbinen, Dampfmaschinen).
Die Wärmelehre oder Thermodynamik ist ein Teilgebiet der Physik. Sie beschäftigt sich mit der Temperatur von Körpern, der Zufuhr und Abgabe von Wärme und den damit verbundenen Temperatur- und Volumenänderungen, den Aggregatzuständen und ihren Änderungen, der Wärmeübertragung und den Wärmekraftmaschinen (Verbrennungsmotoren, Turbinen, Dampfmaschinen).
Weitere Teilbereiche, mit denen sich die Wärmelehre beschäftigt, sind:
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L. Meyer, Potsdam
- Wärmequellen und deren thermische Leistung,
- die grundlegenden Zusammenhänge zwischen Wärme, Energie und Arbeit, die in den Hauptsätze n der Wärmelehre zusammengefasst sind,
- die Längen- und Volumenänderung von Körpern bei Temperaturänderung,
- die Übertragung von Wärme und damit auch von Energie durch Wärmeleitung, Wärmeströmung und Wärmestrahlung,
- die Wärmedämmung,
- die Beschreibung und Erklärung von Erscheinungen der Wärmelehre mithilfe der Teilchenvorstellung vom Aufbau der Stoffe.
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L. Meyer, Potsdam