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Stoffliche Zuordnung

Das „Hildebrandslied“ ist das einzig erhaltene althochdeutsche Heldenlied und in seiner tradierten Form etwa um 770–780 entstanden. Es setzt sich aus langobardischen, bairischen und niederdeutschen Elementen zusammen und besteht aus stabreimenden Langzeilen.
Stofflich ist das „Hildebrandslied“ dem Sagenkreis um den historischen DIETRICH VON BERN zugehörig; es berichtet vom Konflikt zwischen Vater und Sohn – Hildebrand (dem Waffenmeister DIETRICHs) und Hadubrand. Auffällig im „Hildebrandslied“ ist die Christianisierung germanischer Gottheiten.

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Publius Vergilius Maro

* 15.10.70 v. Chr. in Andes (heute Pietole)
† 21.09.19 v. Chr. in Brundisium (heute Brindisi)

VERGIL (PUBLIUS VERGILIUS MARO, selten auch VIRGIL) war der zu seiner Zeit wohl herausragendste römische Dichter. Er schrieb u.a. Idyllen, Elegien und Lehrgedichte.

Bekannt wurde er vor allem durch das Lehrgedicht „Georgica“ und durch sein mythologisches und historisches Nationalepos „Aeneis“, beides Dichtungen, die großen Einfluss auf die Entwicklung der gesamten europäischen Literatur hatten. Die „Aeneis“ zählt heute zu den bedeutendsten Werken der Weltliteratur.

Ein besonderes Verdienst VERGILs ist es, das Versmaß des daktylischen Hexameters sprachlich und technisch bis hin zur Perfektion weiterentwickelt zu haben.

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Herodot

* um 485 v. Chr. in Halikarnassos
†um 425 v. Chr. (in Thurioi begraben)

HERODOT war ein griechischer Geschichtsschreiber. Von CICERO wurde er als „Vater der Geschichtsschreibung“ bezeichnet. HERODOT beschrieb die Geschichte Griechenlands und des Vorderen Orients, beginnend mit dem Trojanischen Krieg und endend mit dem Zug des Perserkönigs XERXES gegen Griechenland 479 v. Chr. Viele historische Ereignisse und Persönlichkeiten sind der Nachwelt allein aus diesen ältesten, völlig erhaltenen Prosaschriften der griechischen Literatur überliefert. HERODOT prägte außerdem die Begriffe Monarchie, Oligarchie und Demokratie und hatte damit entscheidenden Einfluss auf die Entwicklung der Staatstheorie.

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Interpretation des Hildebrandslieds

Das „Hildebrandslied“ ist das einzig erhaltene althochdeutsche Heldenlied und in seiner tradierten Form etwa um 770–780 entstanden. Es setzt sich aus langobardischen, bairischen und niederdeutschen Elementen zusammen und besteht aus stabreimenden Langzeilen.

Stofflich ist das „Hildebrandslied“ dem Sagenkreis um den historischen DIETRICH VON BERN zugehörig; es berichtet vom Konflikt zwischen Vater und Sohn – Hildebrand (dem Waffenmeister DIETRICHs) und Hadubrand. Auffällig im „Hildebrandslied“ ist die Christianisierung germanischer Gottheiten.

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