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Zeitungsartikel

Der Artikel in der Zeitung oder Zeitschrift kann eine detaillierte Darstellung eines objektiven aktuellen Geschehens in seinem Ablauf, seiner Folge, seinen Umständen und in unterschiedlichem Maße auch in seiner zeitlichen und inhaltlichen Komplexität sein.
Vor allem informierende Darstellungsarten wie Berichten, Beschreiben und Kommentieren finden im Zeitungsartikel ihre Anwendung.
Gemeinsamkeiten gibt es funktionell mit der Nachricht, inhaltlich und methodisch mit der Reportage. Oft fließen in den Artikel/Bericht Hintergrundinformationen ein, sodass die Form dem Kommentar ähnelt. Jedoch sollten persönliche Wertungen unterbleiben.
Zweck des Artikels/Berichts ist es, Ereignisse, gesamtgesellschaftliche oder globale Prozesse und Zusammenhänge relativ umfassend und anschaulich wiederzugeben. Mit dem Bericht wird ein Informationsbedürfnis befriedigt, das oft über aktuelle Ereignisse und Tatsachen hinausgeht. So werden Hintergrundinformationen gegeben oder Vergleiche gezogen, wodurch eine Einordnung und Bewertung durch den Leser möglich wird.

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Numerus des Substantivs

Durch den Numerus wird angegeben, ob es das Bezeichnete nur einmal oder mehrfach gibt. Stellt das Substantiv etwas dar, was nur einmal vorhanden ist, steht es im Singular (Einzahl). Ist etwas mehrfach vorhanden, wird der Plural (Mehrzahl) des Substantivs benutzt.
Die Kennzeichnung des Plurals erfolgt

  1. durch den Artikel,
  2. durch die Pluralendungen (im Nominativ).

Zu beachten sind Besonderheiten des Numerus.

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Einteilung der Pronomen

Pronomen sind entweder Stellvertreter oder Begleiter des Substantivs. Begleiter des Substantivs sind außerdem die Artikel. Begleiter des Substantivs kommen nie allein im Satz vor; sie sind (notwendiger) Teil der Substantivgruppe.

Stellvertreter des Substantivs sind in der Regel Satzglieder, d. h. selbstständige Teile des Satzes. Sie vertreten ein Substantiv bzw. eine ganze Substantivgruppe.

Stellvertreter des Substantivs sind die meisten Pronomen, Pronomen = für ein Nomen (Substantiv), daher auch die Bezeichnung Fürwort.

Pronomen werden nach ihrer Bedeutung in sieben Gruppen eingeteilt.

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Schreibung von das und dass

Entscheidend für die Schreibweise der Wörter „das“ und „dass“ sind die Wortart und ihre Aufgabe im Satz. Der sächliche Artikel sowie das Pronomen werden mit einem einfachen „s“ geschrieben. Die Konjunktion „dass“ wird mit „ss“ geschrieben. Eine Entscheidungshilfe, ob der Artikel, das Pronomen oder die Konjunktion vorliegt, gibt die Ersatzprobe mit den Wörtern ein, dieses, jenes, welches. Können sie sinnvoll anstelle von „das“ eingesetzt werden, schreibt man ein einfaches „s“.

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Wortbildung, Adverb

Zusammengesetzte Adverbien werden mithilfe von Adverbien, Präpositionen, Substantiven, Artikeln und Pronomen gebildet. Zusammengesetzte Adverbien können verschiedene adverbiale Beziehungen zum Ausdruck bringen:

  • temporale Beziehungen: seitdem, jederzeit, vorhin
  • lokale Beziehungen: dorthin, dahin, überall, bergauf
  • modale Beziehungen: ausnahmsweise, bedingungslos, üblicherweise
  • kausale Beziehungen: darum, deshalb, deswegen

Vervielfältigungszahlen werden auch Zahladverbien genannt. Hier handelt es sich um Ableitungen aus den Grundzahlen (Kardinalzahlen) und den Suffixen -fach und -mal. Diese Zahladverbien sind jedoch Bestandteil der Wortart Numerale.

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Kommentar analysieren

Der Kommentar bewertet in kurzer, knapper Form aktuelle Ereignisse und ordnet sie in größere Zusammenhänge ein. Er lenkt die Aufmerksamkeit auf neue Tatsachen, auf die Hintergründe, Begleitumstände und Folgen. Er zeigt neue Wege auf, begründet Entscheidungen oder Verhaltensweisen.

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Sprachliche Veränderung

Die sprachlichen Veränderungen, die sich ab 1050 in Ablösung des Althochdeutschen durchsetzten, vollzogen sich als ein Prozess, also nicht gleichmäßig in allen Regionen. So begann der Endsilbenschwund beispielsweise im Fränkischen, während sich die Endsilben im Alemannischen noch im 16. Jahrhundert hielten.
Durch die Ostexpansion wurde die hochdeutsch-niederdeutsche Sprachscheide um die Punkte Wittenberg–Lübben–Frankfurt/Oder nach Osten hin verlängert. Allerdings kamen die Kolonisten aus verschiedenen Regionen Deutschlands, was zu einer Vermischung der Dialekte führte.
Das Mittelhochdeutsche beinhaltete Veränderungen in phonologischer, morphologischer, syntaktischer, lexikalischer und semantischer Hinsicht.

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Artikel

Der Artikel ist ein Begleiter des Substantivs und stimmt im Kasus, Genus und Numerus mit ihm überein (grammatische Kongruenz). Die Artikel der, die, das werden als bestimmte Artikel bezeichnet. Sie weisen auf ein nachfolgendes Substantiv hin und zeigen etwas schon Erwähntes an.
Ein und eine sind die unbestimmten Artikel, sie bezeichnen Lebewesen oder Gegenstände ohne nähere Kennzeichnung.

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Genus bei zusammengesetzten Substantiven

Zusammengesetzte Substantive bilden sich aus Grund- und Bestimmungswort.
Ausschlaggebend für das Genus ist dabei das Geschlecht des Grundwortes.
Ein zusammengesetztes Substantiv nennt man auch Kompositum (Plural: Komposita).

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Genus des Substantivs

In der deutschen Sprache gibt es für die Substantive drei Geschlechterzuordnungen. Als Kennzeichen des Geschlechts tritt vor das Substantiv der bestimmte Artikel.

  1. weibliches Geschlecht (Femininum) –
    die Frau, die Kanne, die Blume, die Schreibmaschine
  2. männliches Geschlecht (Maskulinum) –
    der Mann, der Hof, der Mond
  3. sächliches Geschlecht (Neutrum) –
    das Kind, das Haus, das Wetter

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