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Technologiepolitik (IT, Biomedizintechnik)

Den Standort Deutschland zu sichern und die Marktpositionen im globalen Wettbewerb zu erhalten bzw. zurückzugewinnen sind heute erstrangige Aufgaben staatlicher Forschungs- und Technologiepolitik. Die Finanzierung dieser Politik erfolgt durch die Öffentliche Hand (rund ein Drittel der Ausgaben), durch Unternehmen der privaten Wirtschaft und durch Stiftungen. Dabei werden immer mehr Forschungs- und Entwicklungsprojekte in Kooperation von öffentlichen und privaten Einrichtungen realisiert. Sowohl die Grundlagenforschung als auch die angewandte Forschung werden durch den Bund und die Länder wesentlich mit finanziert. Dabei steht das durch die Grundlagenforschung gewonnene Wissen, das den Charakter eines öffentlichen Gutes hat, im Zentrum staatlicher Forschungs- und Entwicklungspolitik. Aber auch Marktversagen bei rein privatwirtschaftlichen Projekten kann staatlichen Mitteleinsatz erforderlich machen.

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Umweltschutz im Unternehmen

Umweltmanagementsystem ist die betriebliche Organisationsstruktur, die besonders persönliche Zuständigkeiten, Verhaltensweisen, Abläufe und Mittel, die für die Festlegung und Durchführung der Umweltpolitik notwendig sind, festlegt.
Integrierter Umweltschutz wird vornehmlich in der Produkt- und Produktionsplanung realisiert und verändert diese meistens. Er umschließt alle wirtschaftlich, ökologisch und technisch vertretbaren Methoden, um betriebliche Schadwirkungen auf die Umwelt möglichst gering zu halten.

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Ernährungssicherheit

Nach Einschätzung der Welternährungsorganisation FAO hungern rund 925 Millionen Menschen weltweit. Das sind rund 16 Prozent der Weltbevölkerung. Noch immer herrscht in 29 Ländern der Erde große Nahrungsmittelknappheit. 2,2 Millionen Kinder sterben jährlich durch Mangel- und Unterernährung – das sind über 6000 Kinder täglich. Weltweit werden zwar genügend Nahrungsmittel produziert, viele Menschen haben jedoch keinen gesicherten Zugang.
Zwei Drittel der weltweit an Hunger leidenden Menschen leben in nur sieben Ländern: Bangladesh, China, DR Kongo, Äthiopien, Indien, Indonesien und Pakistan. Die meisten Hungernden leben in Asien und der Pazifikregion, gefolgt von Afrika südlich der Sahara. Auch in Lateinamerika, dem Nahen Osten und vielen osteuropäischen Ländern ist Hunger ein Problem. Die meisten Hungernden leben in Entwicklungsländern, aber auch in den Schwellenländern (hauptsächlich der Gemeinschaft unabhängiger Staaten) und den Industrieländern gibt es Hungernde. Die Ernährungsprobleme sind sehr vielschichtig und unterscheiden sich von Land zu Land. Sie hängen mit Armut und Bevölkerungswachstum sowie mit Naturkatastrophen, dem Versagen von Politik, dem ungleichen Zugang zu produktiven Ressourcen zusammen. Hinzu kommen weltwirtschaftliche Abhängigkeitsstrukturen und Agrarprotektionismus der Industrieländer.

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