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Ägyptische Kunst

Unter Ägyptischer Kunst wird allgemein Kunst und Kultur des alten Ägyptens, der Pharaonenzeit (3000 v.Chr.–395 n.Chr.), verstanden.
Damit weist Ägypten die längste vereinigte Geschichte am alten Mittelmeer auf. Die Natur des Landes, besonders durch den Nil geprägt, und der relativ geringe äußere kulturelle Einfluss, brachten einen künstlerischen Stil hervor, der sich wenig während dieser langen Periode verändert hat. Die Kunst in all ihren Formen wurde vor allem dem Dienste des Königs gewidmet (dem Pharao), der als ein Gott auf Erden betrachtet wurde.

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Kunst des Altertums (3000/2800 v.Chr.–5. Jahrhundert)

Mit dem Begriff Altertum wird der Zeitraum vom Ende der Vorgeschichte und den Anfängen geschichtlicher Überlieferungen von etwa 3000–2800 v.Chr. (im alten Orient Erfindung der Schrift) bis zum Ende der griechisch-römischen Antike im 4.–6. Jahrhundert bezeichnet.

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Römische Kunst

Unter römischer Kunst versteht man die antike Kunst Italiens und der außeritalienischen Provinzen des Römischen Reiches. Sie beginnt im 5. Jh. v.Chr. mit der Vorherrschaft Roms über die Etrusker und endet mit dem Zerfall des Reiches durch die Einfälle der Germanen im 5. Jh. n.Chr. Das Ende der römischen Kunst ist nicht scharf zu begrenzen. Meist bezeichnet man die Kunst nach Kaiser KONSTANTIN (306–324 n.Chr.) bis zum Tod JUSTINIANs (565 n.Chr.) als Spätantike und bezieht die frühchristliche Kunst mit ein.
Um die Entwicklung der römischen Kultur und Kunst zu verstehen, ist ein kurzer historischer Rückblick erforderlich.

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Römische Plastik

Bei den freiplastischen Werken der römischen Zeit überwog die typisierende Idealplastik. Die mythologischen Figuren und Kultbilder waren mehr oder weniger freie Kopien griechischer Vorbilder, die auch neu kombiniert wurden. Dagegen war das von vornherein als Büste konzipierte Porträt eine eigenständige Leistung römischer Plastik und fand große Verbreitung. Die Reliefkunst zeichnet sich durch Bildchronologien aus, die v.a. als Grabreliefs (Sarkophage), als Friese an Ehren- und Triumphbögen oder auf Säulen erscheint.

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Sakralarchitektur: Kirchenbau

Kirchen gehören zu den sogenannten Sakralbauwerken. Sakralarchitektur (lat. „sacer“ = heilig) ist die zusammenfassende Bezeichnung für alle Bauten, die kultischen und religiösen Zwecken dienen:

  • in der Antike Tempel,
  • in der christlichen Kunst Kirchen und Klöster,
  • in Ägypten und Lateinamerika Pyramiden,
  • in der islamischen Kunst Moscheen,
  • im Buddhismus Pagoden, Stupas, Viharas und
  • in der jüdischen Kunst Synagogen.

Im europäischen Raum war neben dem Tempelbau der Kirchenbau Schwerpunkt der Sakralarchitektur.

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Historienbild

In der Kunstrezeption existiert eine Rangfolge der Bildthemen nach ihrer historischen Wertschätzung. Als höchste Gattung empfand man bis in das 19. Jahrhundert die Historienmalerei. Dann folgte das Porträt. Landschafts- und Genremalerei nahmen im 18. Jahrhundert einen mittleren Platz ein, während das Stillleben den letzten Platz belegte.

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Grundfragen der Architektur

Architektur (griech.: Baukunst) bezeichnet die Gesamtheit aller Bauwerke mit künstlerischer Gestaltung, die über die Erfordernisse ihres reinen Zweckes oder der Nützlichkeit hinausgehen. In Abhängigkeit von natürlichen und kulturellen Gegebenheiten, von Ideen, Vorstellungen und Funktionen eines Bauwerkes werden die Form und die Konstruktion entwickelt.

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