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Gleichrichter

Gleichrichter wandeln einen Wechselstrom in einen pulsierenden Gleichstrom um. Entsprechend den physikalischen und technischen Bedingungen können für diesen Zweck all jene elektrischen Bauelemente eingesetzt werden, die Strom nur in einer bestimmten Richtung passieren lassen. Zu solchen Bauelementen gehören Halbleiterdioden, aber auch Elektronenröhren, Gasröhren oder Elektrolytgleichrichter.

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Glühemission

Unter Glühemission versteht man das Austreten von Elektronen aus der Oberfläche erhitzter Festkörper. Gelegentlich wird die Glühemission auch als thermische Emission bezeichnet. Technisch wird die Glühemission bei vielen Elektronenröhren angewandt, um eine ausreichende Anzahl von Elektronen für den Leitungsvorgang in Gasen oder im Vakuum bereitzustellen.

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Meißnersche Rückkopplungsschaltung

Die elektromagnetischen Schwingungen in einem Schwingkreis klingen nach einmaliger Anregung relativ schnell wieder ab, weil elektromagnetische Energie durch den ohmschen Widerstand des Leitungsdrahtes in Wärme umgewandelt und dadurch dem Schwingkreis entzogen wird. Möchte man die Schwingung aufrecht erhalten, dann muss man dem Schwingkreis im Takt der Eigenschwingung und in der richtigen Phase Energie zuführen. Dies geschieht mithilfe einer meißnerschen Rückkopplungsschaltung.

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Elektrode

Eine Elektrode ist ein elektrischer Leiter der im direkten Kontakt mit einem Elektrolyten steht. An der Elektrode erfolgt der Übergang von elektrischen Ladungsträgern (Elektronen oder Ionen) vom Feststoff in Elektrolytlösungen, Schmelzen, aber auch in Gase oder ins Vakuum.
Elektrochemiker bezeichnen als Elektroden häufig auch das gesamte System aus elektrischem Leiter (z. B. Platindraht) und Elektrolytlösung (z. B. Säurelösung).

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Elektrode

Elektroden dienen der Zu- oder Abführung von elektrischem Strom in Lösungen, Gase oder in das Vakuum. Sie bestehen meist aus metallischen Leitern, die je nach Aufgabe und Anwendungszweck unterschiedliche Formen und Anordnungen besitzen.

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Elektronenröhre

Elektronenröhren gehören zu denjenigen elektrischen Bauelementen, in denen Leitungsvorgänge im Vakuum technisch genutzt werden. Die bewegten Ladungsträger sind Elektronen, die durch Glühemission aus einer Katode freigesetzt werden und sich anschließend in einem nahezu luftleeren Glaskolben zur Anode bewegen.

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Wehneltzylinder

Als Wehneltzylinder bezeichnet man ein von dem deutschen Physiker ARTHUR WEHNELT (1871-1944) entwickeltes Bauteil, mit dessen Hilfe man die Elektronen in einer Vakuumröhre zu einem feinen Strahl bündeln kann. Dabei nutzt man die auf Ladungsträger wirkenden Kräfte in einem elektrischen Feld.

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