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Brennstoffzelle

Die Brennstoffzelle ist ein Spezialfall eines galvanischen Elements, bei dem chemische Energie direkt in elektrische Energie umgewandelt wird. Während sich bei Batterien und Akkumulatoren die an den chemischen Reaktionen beteiligten Materialien allmählich verbrauchen, werden bei der Brennstoffzelle die Ausgangsstoffe und Produkte der Reaktion kontinuierlich zu- und abgeführt. Betrieben wird sie häufig mit Wasserstoff und Sauerstoff. Anstelle von Wasserstoff können aber auch andere Brennstoffe genutzt werden. Ein einzelnes Element einer Wasserstoff-Brennstoffzelle liefert eine Gleichspannung von knapp einem Volt. Praktische Ausführungen arbeiten mit Hintereinanderschaltungen vieler solcher Elemente.
Das grundlegende Prinzip wurde bereits 1839 entdeckt. Intensive Forschungen zur technischen Nutzung begannen aber erst ab etwa 1960. Gegenwärtig ist die Entwicklung leistungsfähiger Brennstoffzellen ein Schwerpunkt der technischen Forschung.

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Soziale Verbände

Individuen einer Art, die sich für bestimmte Zwecke, in einer mehr oder weniger großen Gruppe zusammenfinden bilden einen Verband. Innerhalb eines Verbandes zeigen die Tiere soziales Verhalten im Umgang miteinander, das stärker oder weniger stark ausgeprägt ist, so wie es für die Gemeinschaft notwendig ist. Innerhalb des sozialen Verhaltens spielen alle Arten der Kommunikation eine wichtige Rolle, sie sind meist sehr gut entwickelt.
Die Gruppe dient z. B. der gemeinsamen Brutpflege und Nahrungssuche und sie kann Schutz vor abiotischen und biotischen Faktoren bieten. Neben den Vorteilen einer Gruppe, gibt es auch die Nachteile zu beachten. Bei jeder Tierart hat sich entsprechend der Kosten-Nutzen-Bilanz eine bestimmte Art von Gruppenbildung oder auch keine, im Laufe der Evolution entwickelt.
Je nach Nutzen der Verbandsbildung oder Zusammenstellung der Individuen innerhalb der Gruppe werden die Verbände in verschiedene Kategorien eingeteilt.

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Die Brennstoffzelle – umweltfreundliche Kraftpakete

Die Brennstoffzelle ist ein Spezialfall eines galvanischen Elements, bei dem chemische Energie direkt in elektrische Energie umgewandelt wird. Während sich bei Batterien und Akkumulatoren die an den chemischen Reaktionen beteiligten Materialien allmählich verbrauchen, werden bei der Brennstoffzelle die Ausgangsstoffe und Produkte der Reaktion kontinuierlich zu- und abgeführt. Betrieben wird sie häufig mit Wasserstoff und Sauerstoff. Anstelle von Wasserstoff können aber auch andere Brennstoffe genutzt werden. Ein einzelnes Element einer Wasserstoff-Brennstoffzelle liefert eine Gleichspannung von knapp einem Volt. Praktische Ausführungen arbeiten mit Hintereinanderschaltungen vieler solcher Elemente.
Das grundlegende Prinzip wurde bereits 1839 entdeckt. Intensive Forschungen zur technischen Nutzung begannen aber erst ab etwa 1960. Gegenwärtig ist die Entwicklung leistungsfähiger Brennstoffzellen ein Schwerpunkt der technischen Forschung.

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