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Das Mittelalter in Europa – Überblick

Als Mittelalter wird die auf die Antike folgende und der Neuzeit vorangehende geschichtliche Epoche bezeichnet. Innerhalb des Mittelalters wird eine Binnenperiodisierung vorgenommen. So unterscheidet man:

  • Frühmittelalter (5.- Mitte 11. Jh.),
  • Hochmittelalter (Mitte 11. - Mitte 13. Jh.) sowie
  • Spätmittelalter (Mitte 13. - ca. 1500).
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Antithese

Bei der Antithese werden gegensätzliche Begriffe und Gedanken, die häufig verschiedene Aspekte eines Oberbegriffs oder Themas darstellen, in einem Satz oder einer Satzfolge gegenübergestellt. Eine Sonderform ist das Oxymoron.

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Das Vanitasmotiv im Barock

Die Barockdichtung ist vor allem gekenzeichnet durch das Vanitasmotiv. Der Begriff Vanitas stammt aus dem Lateinischen und bedeutet Vergeblichkeit, Nichtigkeit, leeres Gerede. In seiner ursprünglichen Ausformung ist das Motiv im Alten Testament zu finden:

„Vanitas Vanitatum, et omnia vanitas“
(lat.: „Eitelkeit der Eitelkeiten, und alles ist Eitelkeit“),

so lautet das Zitat aus Prediger Salomo 1,2 und 12,8. In der Lutherschen Übersetzung ist zu lesen:

„Es ist alles ganz eitel, sprach der Prediger, es ist alles ganz eitel.“

Erkennbar ist das Vanitasmotiv an ganz bestimmten Attributen: Dem Sensenmann, der rinnenden Sanduhr, Eulen, Schlangen, verlöschenden Kerzen usw.

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Andreas Gryphius

* 02.10.1616 in Glogau, Schlesien (heute Glogow, Polen)
† 16.07.1664 in Glogau

ANDREAS GRYPHIUS (ANDREAS GREIF) war einer der bedeutendsten deutschen Barockdichter. Er übersetzte Dramen, verfasste Lyrik, Trauer- und Lustspiele und gilt er als der sprachgewaltigste Autor deutscher Literatur im Zeitalter des Barock. Seine unter dem Eindruck des Dreißigjährigen Krieges und der konfessionellen Auseinandersetzungen geschriebenen Werke sind von einem tiefen Pessimismus durchdrungen („Poetik der Klage“) und beschäftigen sich in erster Linie mit der Vergänglichkeit des irdischen Seins. Als Mitglied der „Fruchtbringenden Gesellschaft“ hatte GRYPHIUS großen Anteil daran, der deutschen Sprache zum Ansehen einer akzeptierten eigenen Literatursprache zu verhelfen.

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Stillleben

Die Bezeichnung Stillleben (ndrl.: stilleven, frz.: nature morte = tote Natur, ital.: natura morta) umfasst die Darstellung lebloser oder unbewegter Gegenstände (z.B. Blumen, Früchte, Jagdbeute, Geräte aller Art), die nach formalkünstlerischen und ästhetischen Gesichtspunkten angeordnet sind.

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