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Faires Spiel

Mithilfe des Erwartungswertes der Zufallsgröße Gewinn lassen sich Spiele beurteilen.
Ein Spiel heißt fair, wenn der Erwartungswert des (Brutto-)Gewinns gleich dem Einsatz e ist, d. h., wenn
  E ( G B ) = e
gilt.

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Ablauf der Wirtschaft – Die Stellung der Produktion

Für den Ablauf der Wirtschaft sind die Phasen Produktion, Handel und Konsumtion charakteristisch. Ziel der Produktion ist die langfristige Maximierung des Gewinns. Das setzt den optimalen Einsatz aller Produktionsfaktoren voraus. Letztendlich entscheiden die erzielten Erlöse bzw. der Gewinn und ihr Verhältnis zum eingesetzten Kapital über die Rentabilität und damit die Lebensfähigkeit eines Betriebes.

Produktion, Handel und Konsumtion unterliegen einer wechselseitigen Abhängigkeit: Über den Handel kann nur verteilt werden, was zuvor produziert wurde, und auch die Konsumtion setzt die Produktion von Gütern und Dienstleistungen voraus. Andererseits kann nur produziert werden, wenn auch die Verteilung und der Verkauf der Erzeugnisse gesichert sind.

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Gewinn

Das Streben nach Gewinn ist im marktwirtschaftlichen System das vorherrschend unternehmerische Ziel.
Der Begriff Gewinn kann jedoch nicht eindeutig definiert werden, da es unterschiedliche Gewinnbegriffe gibt wie Bilanzgewinn, kalkulatorischer Gewinn, den Gewinnbegriff des Steuerrechts u. a.
Allgemein kann der Gewinn am Ende des Geschäftsjahres aus der Differenz zwischen Aufwand und Ertrag ermittelt werden.

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Rentabilität

Mithilfe der Rentabilität wird der finanzielle Erfolg eines Unternehmens gemessen.
Es ist für ein Unternehmen nicht nur wichtig zu wissen, wie hoch der Gewinn ist, sondern es muss auch ermittelt werden, mit wie viel Kapital der Gewinn erwirtschaftet wurde.

Rentabilität = Gewinn (in Euro)Kapitaleinsatz (in Euro)

Die Rentabilität im Betrieb ist um so größer, je größer der Gewinn und je kleiner der Kapitaleinsatz ist.

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Privater Haushalt als Stätte des Verbrauchs

Wirtschaftstätigkeiten sind immer durch eine Angebots- und Nachfrageseite gekennzeichnet. Die beiden wichtigsten Wirtschaftsteilnehmer sind die Unternehmen und die privaten Haushalte. Stark vereinfacht treten das Unternehmen als Anbieter von Gütern und der private Haushalt als Nachfrager von Gütern auf.
Der überwiegende Anteil aller Nachfragen ergibt sich aus den Bedürfnissen des Alltags (Nachfragefunktion des privaten Haushaltes).
Die Unternehmen versuchen, zu einem möglichst hohen Preis zu verkaufen, um ihrerseits die eigenen (betrieblichen) Bedürfnisse zu befriedigen. Daher wird sehr viel Geld für verschiedene Möglichkeiten der Verkaufsförderung und Mittel der Werbung ausgegeben. Ziel ist, dass der Nachfrager möglichst viel einkauft. Damit der private Haushalt dem nicht schutzlos ausgeliefert ist, wird vom Gesetzgeber eine Verbraucherpolitik betrieben, die die Stellung des privaten Haushaltes stärkt. Heute können private Haushalte vielfältige Formen des Verbraucherschutzes in Anspruch nehmen.

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Preisbildungsfaktoren

Die Preisbildung hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Grundlegenden Einfluss haben die Wettbewerbsbedingungen zwischen den Anbietern und die Bedürfnisse der Verbraucher (Nachfrager). Die Art der Marktform (Polypol, Oligopol, Monopol) dient zur Erklärung der Preisbildung bei unterschiedlichen Marktsituationen. Preisbildungsfaktoren verändern das Preisniveau und führen zu Preisschwankungen.

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Definition und Zweck von Kennzahlen

Kennzahlen sind Maßstabwerte für den innerbetrieblichen, zwischenbetrieblichen oder volkswirtschaftlichen Vergleich. Sie setzen in einem leicht fassbaren Zahlenausdruck verschiedene Größen in ein sinnvolles Verhältnis zueinander. Kennzahlen dienen somit der übersichtlicheren Darstellung und einfacheren Interpretation betriebswirtschaftlicher und volkswirtschaftlicher Sachverhalte.

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Ziele und Grundsätze der Werbung

Werbung ist als eine der wichtigsten Marketingmaßnahmen für sehr viele Betriebe bedeutsam, denn erst durch den Verkauf der Waren hat sich die Arbeit des Unternehmens gelohnt. Die Werbung hat vielfältige Aufgaben zu erfüllen. Diese bestehen u. a. in der Steigerung des Umsatzes, der damit oft verbundenen Erhöhung des Gewinns und in der daraus wiederum resultierenden Festigung der Marktposition.

Die durch Werbung angestrebte Erhöhung des Umsatzes wird durch mehrere Strategien erreicht, die als Ziele der Werbung bezeichnet werden. Danach dient Werbung der Bedürfnisweckung, der Bedürfnissteuerung, der Produkteinführung, der Verbesserung des Bekanntheitsgrades, der Imagepflege und -verbesserung sowie der Betreuung von Stammkunden.

Damit sich Werbung nicht ins Gegenteil verkehrt, sind besondere Grundsätze der Werbung zu beachten. Hierzu gehören u.a. Wahrheitsgehalt, Klarheit und Eindeutigkeit, Anschaulichkeit, eine hohe Wirksamkeit, Stetigkeit und eine hohe Aktualität.

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