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Antike Weltwunder

Die „Sieben Weltwunder“ sind außergewöhnliche Bau- und Kunstwerke aus der Antike, die sich durch ihre Größe, Pracht, Bedeutung oder herausragende Technik auszeichnen. Auflistungen der Weltwunder bestehen seit der hellenistischen Zeit in immer wieder veränderter Form. Zu den heute geläufigen Sieben Weltwundern zählen: die Pyramiden von Gizeh (ältestes und einziges noch erhaltenes Weltwunder), die Hängenden Gärten der Semiramis in Babylon, der Tempel der Artemis in Ephesos, die Zeusstatue in Olympia, das Mausoleum in Halikarnassos, der Koloss von Rhodos und der Leuchtturm von Pharos.

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Ritterorden – der Deutsche Orden

Einer der größten geistlichen Ritterorden des Mittelalters war der Deutsche Orden. Er wurde 1190 von adligen Kreuzfahrern im „Heiligen Land“ gegründet. Seit dem 13. Jh. wandte sich der Orden der Heidenbekehrung (Christianisierung) und Staatsgründung in den slawischen Gebieten östlich des Deutschen Reiches zu. Große Teile dieser Gebiete wurden unterworfen und im Ordensstaat Preußen zusammengefasst. Die Marienburg, eine der größten Burganlagen des Mittelalters, wurde zum Sitz des Ordens und seiner Großmeister. Der Niedergang der Ordensherrschaft in den eroberten Gebieten wurde 1410 durch die Schlacht bei Tannenberg eingeleitet, in der die „Kreuzritter“ einem vereinigten polnisch-litauischen Heer unterlagen. Das Ordensgebiet geriet in der Folgezeit unter die Oberhoheit des polnischen Königs, und der Orden selbst verlor an Bedeutung.

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Profanbauten: Burg- und Palastbauten

Burg- und Palastbauten gehören zu den sogenannten Profanbauten. Unter dem Begriff Profanarchitektur werden alle Bauwerke ohne religiöse oder kultische Nutzung bezeichnet.

Erste Zeugnisse des Burgenbaus stammen bereits aus dem Altertum. Ihnen folgten die Militärcastelle der Römer, ab dem 7. Jh. dann die Kaiserpfalzen. Im Verlauf des Mittelalters entwickelten sich aus zunächst recht einfachen Holzburgen großartige Anlagen unterschiedlichsten Typs. Mit der Entwicklung von Feuerwaffen und der Selbstständigkeit der Städte verloren die Burgen zunehmend ihre eigentliche Schutzaufgabe. Viele Burgen wurden in den Kriegen ab dem 15. Jh. zerstört, manche zu Schlössern ausgebaut.

Paläste sind fürstliche oder herrschaftliche Wohnsitze, die als Residenz, als Adelssitz oder weitläufiges Stadt- oder Landhaus für reiche und priviligierte Familien dienten. Besonders berühmt geworden sind die florentinischen Paläste der MEDICI (1445–1459), der STROZZI (1489–1504) und der RUCELLAI (1448–1469).

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