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Dokumente der Katastrophe

Dem Ende des Zweiten Weltkrieges am 8. Mai 1945 folgte in der Kunst in Deutschland eine fundamentale Abkehr vom Kunstdiktat des Nationalsozialismus. Mit dem Ende der Diktatur war ein Bruch mit all ihren Kunsterscheinungen vollzogen.

Die Zerstörung der Städte, Hunger und Elend, Flucht und das Leben im Konzentrationslager dokumentierten Künstler wie WILHELM RUDOLPH, HERBERT SANDBERG, MAX BECKMANN oder HENRY MOORE. Diese Kunstwerke fußen auf einem anderen Kunstverständnis als dem der NS-Propaganda. Für diese Kunstwerke gilt, was URSULA HÄRTL für die Kunst aus Konzentrationslagern feststellte:

„Sie sind Zeugnisse, Beweise, Anklagen“.

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Neue Sachlichkeit

Als Geburtsort des Begriffs Neue Sachlichkeit gilt eine 1925 in Mannheim veranstaltete Ausstellung zeitgenössischer Malerei, die unter diesem Motto stattfand. Geprägt hat den Begriff GUSTAV FRIEDRICH HARTLAUB.Das Stichwort der Neuen Sachlichkeit gehörte zu den meist diskutierten Begriffen in den Kunstdebatten der Weimarer Republik. Es war ein Schlagwort und Sammelname für verschiedene Sachlichkeitskonzepte. So gab es viele andere Bezeichnungen für dasselbe Phänomen: „Neue Gegenständlichkeit“, „Materialästhetik“und im Französischen „la nouvelle objektivité“

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