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Verdauungs- und Nahrungsresorption

Die Versorgung aller heterotrophen Lebewesen mit organischen Stoffen erfolgt durch Nahrungsaufnahme, Verdauung, Resorption und Abtransport. Reste dieser Stoffwechselprozesse werden durch Ausscheidung aus dem Organismus geleitet. Die Organismen haben sich im Laufe der Evolution in ihrer Ernährungsweise angepasst. Bei Einzellern finden die Verdauungs- und Resorptionsprozesse noch im Cytoplasma statt. In der weiteren Entwicklung haben sich jedoch spezielle Körperhohlräume gebildet, in denen die Verdauung stattfindet.
Würmer, Spinnen, Insekten und Schnecken sowie alle Wirbeltiere besitzen einen Magen-Darm-Trakt, der an der Mundöffnung beginnt und am After endet. Darin laufen Nahrungsaufnahme, Verdauung, Resorption und Ausscheidung in grundsätzlich gleichen Vorgängen ab. Darüber hinaus gibt es spezielle Anpassungen an die verschiedenartige Ernährungsweise, wie unterschiedliche Gliederung des Verdauungstraktes, Länge des Darms oder Symbiosen mit Cellulose spaltenden Bakterien im Magen oder Darm. Auch die Mundwerkzeuge bzw. Gebisse sind der Ernährungsweise angepasst.

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Blutgerinnung

Blutgerinnung und Fibrinolyse sind lebenswichtige Funktionen des Blutes. Die Gerinnung wird an den verletzten Stellen durch Veränderung der Thrombozyten ausgelöst und verläuft über eine komplizierte biochemische Reaktionskaskade bis zur Bildung von Fibrin. Dieses unlösliche Protein legt sich als Netz über die Wunde und verklebt Blutzellen zu einem Pfropf, der die Blutung unterbindet. Während der Heilung müssen die Blutgerinnsel wieder aufgelöst werden. Das geschieht durch die Reaktionen der Fibrinolyse. Im Blut stehen beide Vorgänge, Gerinnung und Fibrinolyse, in einem präzisen Gleichgewicht. Es garantiert lebenswichtigen Schutz bei Verletzungen.

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Fischzucht - Forelle

Für unsere Ernährung spielt Fisch eine große Rolle. Er enthält viel Eiweiß, das wir für den Aufbau unseres Körpers benötigen. Deshalb werden die in unseren Meeren, Flüssen und Seen lebenden Fische gefangen und zum Verzehr verkauft. Da das Abfischen der Fischbestände in zu großem Umfang den Bestand der Fische gefährden kann, werden einige beliebte Speisefische gezielt gezüchtet. Sie werden in eigens dafür angelegten Gewässern gehalten, gepflegt und gefüttert. Zu den auch bei uns gezüchteten Speisefischen gehören Karpfen und Forellen.

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Fischzucht - Karpfen

Für unsere Ernährung spielt Fisch eine große Rolle. Er enthält viel Eiweiß, das wir für den Aufbau unseres Körpers benötigen. Deshalb werden die in unseren Meeren, Flüssen und Seen lebenden Fische gefangen und zum Verzehr verkauft. Da das Abfischen der Fischbestände in zu großem Umfang den Bestand der Fische gefährden kann, werden einige beliebte Speisefische gezielt gezüchtet. Sie werden in eigens dafür angelegten Gewässern gehalten, gepflegt und gefüttert. Zu den auch bei uns gezüchteten Speisefischen gehören Karpfen und Forellen.

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Flugarten

Vögel können sich durch Schwimmen, Laufen und vor allem durch Fliegen fortbewegen. Der Vogelkörper ist an die jeweilige Art der Fortbewegung gut angepasst, z. B. durch Schwimmhäute an das Schwimmen oder aber durch kräftig ausgebildete Beine an das Laufen.

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Kriechtiere

Die Kriechtiere gehören zu den Wirbeltieren, sind in Kopf, Rumpf und Schwanz gegliedert und besitzen ein knöchernes Skelett mit Wirbelsäule. Die Fortbewegung ist ein schlängelndes Kriechen (Echsen, Krokodile) oder Schlängeln (Schlangen).

Sie besitzen eine trockene Haut mit Hornschuppen oder Hornplatten. Kriechtiere sind Trockenlufttiere.

Kriechtiere atmen mit einer einfach gekammerten Lunge. Die Fortpflanzung erfolgt durch innere Befruchtung.

Saurier sind Kriechtiere, die in vorangegangenen Erdzeitaltern lebten. Sie besiedelten alle Lebensräume.Weltweit gibt es etwa 6550 Kriechtierarten, davon kommen nur ganze 13 Arten in Deutschland vor. Davon sind über 60 % bestandsgefährdet, darunter die Sumpfschildkröte und die Würfelnatter.

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Vögel

Vögel besitzen einen spindelförmigen Körper, der in Kopf, Rumpf und Schwanz gegliedert ist. Die Vordergliedmaßen sind zu Flügeln umgebildet. An den Hintergliedmaßen befinden sich Zehen mit Krallen. Daunen, Deckfedern, Schwungfedern und Schwanzfedern bilden das Gefieder des Vogels. Die Schwung- und Schwanzfedern ermöglichen das Fliegen. Das Vogelskelett besteht aus Schädel, Rumpfskelett und Gliedmaßenskelett. In Nahrungsketten sind Vögel wichtige Glieder. Vögel atmen durch Lungen und pflanzen sich geschlechtlich durch Eier (innere Befruchtung) fort.

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Hunde

Es gibt über 400 Hunderassen. Diese sind durch individuelle Merkmale gekennzeichnet. Sie unterscheiden sich z. B. in der Körpergröße, der Beinlänge, der Felldichte und -farbe, der Schnauzenform. Trotz der Unterschiede besitzen sie allgemeine Hundemerkmale, z. B. sind sie Fleischfresser und verfügen über einen gut ausgebildeten Geruchs- und Gehörsinn.
Die verschiedenen Hunderassen haben alle einen gemeinsamen Vorfahren, den Wolf.

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Kriechtiere

Die Kriechtiere gehören zu den Wirbeltieren, sind in Kopf, Rumpf und Schwanz gegliedert und besitzen ein knöchernes Skelett mit Wirbelsäule. Die Fortbewegung ist ein schlängelndes Kriechen (Echsen, Krokodile) oder Schlängeln (Schlangen).

Sie besitzen eine trockene Haut mit Hornschuppen oder Hornplatten. Kriechtiere sind Trockenlufttiere.

Kriechtiere atmen mit einer einfach gekammerten Lunge. Die Fortpflanzung erfolgt durch innere Befruchtung.

Saurier sind Kriechtiere, die in vorangegangenen Erdzeitaltern lebten. Sie besiedelten alle Lebensräume. Weltweit gibt es etwa 6 550 Kriechtierarten, davon kommen nur ganze 14 Arten in Deutschland vor (Quelle: Bundesamt für Naturschutz (BfN)).

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Fische

Alle Vertreter der Fische leben im Wasser. Lebensräume der Fische sind die Binnengewässer mit ihrem Süßwasser (Süßwasserfische) und die Meere mit ihrem Salzwasser (Meeresfische).

Fische haben einen stromlinienförmigen Körper. Für die Fortbewegung besitzen sie Flossen.

Im Inneren des Körpers befindet sich das Skelett mit der Wirbelsäule. Fische sind Wirbeltiere.

Fische atmen durch Kiemen.

In Bezug auf den Nahrungserwerb werden die Fische in Raub- und Friedfische eingeteilt. Fische sind wichtige Glieder in Nahrungsketten.

Die Fortpflanzung und Entwicklung der Fische findet im Wasser statt. Die Eier werden außerhalb des weiblichen Körpers befruchtet (äußere Befruchtung).

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Meerschweinchen


Meerschweinchen sind aufgrund ihrer zutraulichen Art und ihres ausgeprägten Sozialverhaltens beliebte Haustiere für Kinder. Doch um lange Zeit Freude an diesen possierlichen Tieren zu haben, muss man sie entsprechend ihrer natürlichen Lebensweise halten, also artgerecht.

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Lurche

Nach der äußeren Gestalt werden Blindwühlen, Froschlurche und Schwanzlurche unterschieden.

Der Körper der Lurche ist in Kopf, Rumpf und zwei Paar Gliedmaßen gegliedert. Erwachsene Lurche atmen durch eine einfach gekammerte, sackförmige Lunge (Lungenatmung) und durch die Haut (Hautatmung). Lurche sind Feuchtlufttiere.

Den Körper der Lurche durchzieht eine Wirbelsäule, sie sind Wirbeltiere. Die Fortpflanzung der Lurche erfolgt meistens durch äußere Befruchtung. Sie ist an das Wasser gebunden.

Aus den befruchteten Eiern schlüpfen fischähnliche, durch Kiemen atmende Larven. Sie machen in ihrer Entwicklung zum lungenatmenden erwachsenen Tier eine Metamorphose (Gestaltwandel) durch.

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Individualentwicklung

Die Individualentwicklung ist die Entwicklung des Einzellebewesens (Individuum) von der befruchteten Eizelle bis zum Eintritt des Todes. Sie verläuft in bestimmten Phasen, die nicht umkehrbar sind. Sie stimmen trotz Unterschieden im Ablauf bei allen vielzelligen Organismen im Prinzip überein.

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Skelett, Fische

Das Skelett des Fischs besteht aus dem Schädel, der Wirbelsäule, den Rippen und den knöchernen Flossenstrahlen. Es ist die Stütze des Fischkörpers. Die Wirbelsäule besteht aus vielen beweglich miteinander verbundenen Wirbeln. Sie verläuft vom Schädel bis zum Schwanz und trägt die Rippen (Gräten).

Mit dem Schädel ist sie fest verwachsen. Wirbelsäule und Rippen schützen die inneren Organe des Fischs.

Tiere, die im Inneren eine Wirbelsäule besitzen, gehören zu den Wirbeltieren. Fische sind also Wirbeltiere.

Skelett eines Fisches
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Homologe Organe

Homologe Organe sind ursprungsgleiche Organe. Sie sind auf einen gleichen Grundbauplan zurückzuführen, im Aussehen und in der Funktion aber unterschiedlich.

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Organisationshöhe

Im Verlauf der stammesgeschichtlichen Entwicklung ist eine zunehmende Höhe der Organisation bei vielen Organismengruppen festzustellen. Dabei treten Differenzierungen und Zentralisierungen von Zellen, Geweben und Organen auf, die Leistungssteigerungen bewirken. Diese führen dann jeweils zu einer Zunahme der relativen Umweltunabhängigkeit der Organismen.

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