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Äthertheorie

Die Äthertheorie spielte bis in das 20. Jahrhundert hinein eine wichtige Rolle: Die Annahme eines Raumes, der mit einem Äther gefüllt sind, ermöglichte die Erklärung der Ausbreitung des Lichtes und anderer elektromagnetischer Wellen. Die Gültigkeit der Äthertheorie wurde erstmals durch die Experimente von MICHELSON und MORLEY infrage gestellt. Spätere Experimente bestätigten, dass es keinen Äther gibt.

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Albert Abraham Michelson

* 19.12.1852 in Strelno bei Posen
† 09.05.1931 in Pasadena (Kalifornien)

Er war ein bedeutender US-amerikanischer Physiker, der sich vor allem Verdienste in der experimentellen Physik erwarb. Mit einem von ihm entwickelten Interferometer versuchte er die Existenz eines Äthers nachzuweisen und damit eine Grundannahme der klassischen Physik zu bestätigen. 1907 erhielt er für seine optischen Präzisionsinstrumente und seine damit ausgeführten spektroskopischen und metrologischen Untersuchungen den Nobelpreis für Physik.

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Michelson-Morley-Experiment

Die Experimente, die MICHELSON 1881 und später zusammen mit E. W. MORLEY durchführte, dienten dem Nachweis der Existenz eines ruhenden Äthers, in dem sich die Erde bewegt.
Alle mit hoher Genauigkeit durchgeführten Experimente hatten ein negatives Ergebnis. Ein Beleg für die Existenz eines ruhenden Äthers wurde nicht gefunden. Die Ergebnisse der Experimente waren aber ein wichtiger Anstoß, über die bis dahin allgemein anerkannte Ätherhypothese neu nachzudenken.

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