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Absolutismus und Barock 1580–1760

Der Zeitraum zwischen 1580 und 1760 wird musikgeschichtlich als Barock, Generalbass-Zeitalter und Zeitalter des konzertierenden Stils beschrieben. Den historischen Rahmen bilden der Absolutismus und die Machtentfaltung der europäischen Höfe, die insbesondere in Frankreich vollzogen wird.

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Frankoflämische Vokalpolyphonie

Die Musik des 15. und 16. Jh. wird analog zu den Strömungen in den bildenden Künsten der Epoche der Renaissance zugeordnet. Da der Großteil der Komponisten und Musiker in den nordfranzösischen und niederländischen Sprachgebieten beheimatet war, spricht man auch von „frankoflämischer Musik“. Die frankoflämischen Komponisten beeinflussten über staatliche und sprachliche Grenzen hinweg die Musikentwicklung in ganz Europa und gelten als stil- und normprägend für die mehrstimmige Musik der Renaissance.

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Englisches Madrigal

Das englische Madrigal ist eine lyrisch-musikalische Form, die sich durch einfache Texte, schlichte Harmonik und eine liedhafte Melodieführung auszeichnet. Die Gattung, die ihren Ursprung in Italien hatte, kam in den Jahren 1580 bis 1620 zur Blüte. Ihr bedeutendster Vertreter war der Komponist THOMAS MORLEY (1557–1602).

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Europäischer Feudalismus

Die Musik des europäischen Feudalismus und darin eingebettet die mittalterliche Musik ist vorwiegend christlich geprägt. Nach der frühchristlichen Ablehnung eigenständiger, nicht kirchlicher Musik entfaltet sich allmählich das Ästhetisch-Musikalische. Die Kathedralschulen und Klöster werden zu musikalischen Zentren, in denen sich der gregorianische Choral entwickelt.

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Claudio Monteverdi

* 15.05.1567 Cremona
† 19.11.1643 Venedig

Der italienische Komponist CLAUDIO MONTEVERDI war ein bedeutender Vertreter der Madrigalkunst und Schöpfer einer Kompositionsweise, die als Seconda practica Geschichte gemacht hat. Ab 1613 bis zu seinem Tode war er Kapellmeister von San Marco in Venedig. MONTEVERDIs Lebenszeit umfasst eine Periode der Musikgeschichte, in der einer der nachhaltigsten Umbrüche im musikalischen Denken, in Satztechnik und musikalischer Form stattfand.

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Zwischen Lebensgenuss und Vergänglichkeit

Weltliche Lyrik ist zum einen

  • schwermütig, düster anmutende, ausgesprochen vanitatische Lyrik, die den Dreißigjährigen Krieg und seine Auswirkungen auf Land und Leute reflektiert,
  • sie ist zum anderen jedoch auch Lyrik, welche die Jugend und die Liebe (mitunter auch schwermütig) feiert, ganz wie es ihr gebührt und ohne vanitatischen Hintersinn.

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