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Blutgruppen

Das AB0-System ist das bekannteste Blutgruppensystem. Die Blutgruppen A, B, AB und 0 werden nach dem Besitz der Antigene A und B eingeteilt. Im Blutplasma befinden sich die A-Antikörper oder B-Antikörper. Die Verklumpung des Bluts wird durch die Antikörper ausgelöst.

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Unspezifische Immunreaktion

Gegenstand der Immunbiologie sind die biologischen und chemischen Abwehrmechanismen eines Organismus als Selbstschutz gegen die pathogene Wirkung von Fremdsubstanzen. Die Erkennung von Selbst und Fremd ist maßgebliche Voraussetzung für die Abwehr.
Unspezifische Abwehrmechanismen bilden erste Barrieren gegen Infektionen.

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Blutgruppen

Das AB0-System ist das bekannteste Blutgruppensystem. Die Blutgruppen A, B, AB und 0 werden nach dem Besitz der Antigene A und B eingeteilt. Im Blutplasma befinden sich die A-Antikörper oder B-Antikörper. Die Verklumpung des Blutes wird durch die Antikörper ausgelöst.

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Rhesusfaktor

Als Rhesusfaktor bezeichnet man eine vererbbare Eigenschaft der roten Blutkörperchen (Erythrozyten). Ist der Faktor vorhanden, spricht man von Rh-positivem (Rh+) Blut, ist er es nicht, von Rh- negativem (Rh-) Blut.

Der Rhesusfaktor wirkt wie ein Antigen, d. h., in Rh-negativem Blut werden Antikörper gegen den Rhesusfaktor gebildet. Daher spielt der Rhesusfaktor im Rahmen von Blutübertragung und Schwangerschaft eine entscheidende Rolle. Spender und Empfänger von Blut müssen nicht nur die gleiche Blutgruppe, sondern auch den gleichen Rhesusfaktor haben. Ist dies nicht der Fall, kommt es zu Unverträglichkeitsreaktionen, die tödlich enden können.

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Allergien und Abwehrreaktionen

Allergien sind übermäßige Abwehrreaktionen des Immunsystems gegen meist unschädliche, oft harmlose körperfremde Stoffe. Die Allergie auslösenden, körperfremden Stoffe nennt man Allergene.
Es gibt verschiedene Allergiearten: Pollenallergie, Tierhaar- bzw. Federallergie, Nahrungsmittelallergie, Schimmelpilzallergie, Hausstaubmilbenallergie, Insektengiftallergie u. a.

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Schutzimpfung

Schon im Altertum war indischen und chinesischen Ärzten bekannt, dass das Überstehen bestimmter Infektionskrankheiten und Vergiftungen vor Wiedererkrankung mit der gleichen Krankheit schützt. Die Einbringung von krankheitsauslösenden Keimen in einen Organismus (was der aktiven Immunisierung entspricht) erfolgte schon etwa 1500 v. Chr. durch die Infizierung Gesunder mit dem Bläscheninhalt der Pocken.
Dieses Verfahren, auch Variolation genannt, wurde in Deutschland erst ca. 1724 eingesetzt.
EDWARD JENNER (1749 – 1823) erbrachte 1796 den Beweis, dass die Infektion mit Kuhpocken (Vaccina) vor Infektion mit Menschenpocken (Blattern, Variola) schützt. 1874 wurde die gesetzliche Impfpflicht gegen die bekannten Krankheiten eingeführt. Die großen Fortschritte in der mikrobiologischen Forschung im 19. Jahrhundert waren maßgeblich für die Entwicklung einer leistungsfähigen Immunprophylaxe. Um 1882 wurde durch LOUIS PASTEUR (1822 – 1895) die Tollwutimpfung entwickelt. Die ersten Impfstoffe waren sogenannte Lebendimpfstoffe.

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