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Architektur des 20. Jahrhunderts: Stile und Tendenzen


Aus Sicht der Architektur lässt sich der Zeitraum des 20. Jh. in drei Abschnitte unterteilen, für die der allgemeine Begriff „moderne Architektur“ verwendet wird:

  • „Väter der Moderne“ (ca. 1900–1920),
  • „Moderne“ (auch „neues Bauen“ oder „klassische Moderne“; ca. 1920–1968),
  • „Nach-Moderne“ (ca. 1968–Gegenwart).

Jede dieser Phasen umfasst unterschiedliche Architekturströmungen (z. B. Funktionalismus, Expressionismus, Postmoderne); die einzelnen Stile und Tendenzen folgten relativ kurzfristig aufeinander bzw. bestanden auch nebeneinander.

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Architekturstile, Neoklassizismus

Als „Neoklassizismus“ wird eine Architekturströmung bezeichnet, die sich nach dem Ersten Weltkrieg neben anderen avantgardistischen, gegen den Historismus gerichteten Strömungen entwickelte und die architektonische Phase der „Moderne“ („Neues Bauen“, „klassische Moderne“, ca. 1920–1968) mitprägte. Diktatorische Systeme in Europa ließen Anfang bis Mitte des 20. Jh. klassizistische architektonische Kompositionen und Elemente wieder aufleben.

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Architekturstile des 20. Jahrhunderts: Postmoderne

Als „Postmoderne“ wird eine Architekturströmung in der Phase der sogenannten „Nach-Moderne“ (ca. 1968–Gegenwart) bezeichnet, die durch einen ironischen und spielerischen Umgang mit historischen Bauformen und Typen – häufig im Stilmix („Collagearchitektur“) – versucht, eine Gegenposition zur klassischen, funktionalistisch orientierten Moderne der zwanziger und dreißiger Jahre des 20. Jh. zu beziehen.

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