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Republik Peru

Das Andenland Peru ist einer der größten südamerikanischen Staaten. Hinter dem schmalen, wüstenhaften Küstenstreifen am Pazifik erheben sich mehrere gewaltige Gebirgszüge der Anden, die das Hochland des Altiplano mit dem Titicacasee einschließen. Nach Osten hin fallen sie zum mit Regenwäldern bedeckten Tiefland des Amazonas ab, das zwei Drittel des Landes einnimmt.
Peru besitzt tropisches Klima mit ausgeprägten Höhenstufen in den Anden und eine sehr vielgestaltige Pflanzenwelt.
Peru ist trotz seiner Naturreichtümer ein armes Entwicklungsland mit extremen Unterschieden zwischen Armut und Reichtum. Peru war vor der spanischen Kolonialzeit das Kernland des Inkareiches.

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Der Alpenraum im Überblick

Die Alpen sind das höchste und flächenmäßig größte Gebirge Europas. Der höchste Gipfel ist der Montblanc mit einer Höhe von 4807 m. Das junge Faltengebirge gliedert sich in die Nördlichen Kalkalpen, die am stärksten herausgehobenen Zentralalpen und die stark verkarsteten Südlichen Kalkalpen. Die höchsten Lagen tragen Gletscher, Relikte der Eiszeiten, die die Oberflächengestalt der Alpen wesentlich geprägt haben. Klima und Vegetation werden maßgeblich vom Relief bestimmt.

Wichtige Wirtschaftsfaktoren sind die zurückgehende Almwirtschaft und der expandierende Fremdenverkehr. Zu einem großen Problem wird der ständig steigende Transitverkehr, vor allem im Gütertransport. Zum Schutz der Alpen und ihrer Bewohner unterzeichneten die Anrainerstaaten die Alpenkonvention.

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Die obere Waldgrenze

Die obere Waldgrenze der Gebirge ist die Obergrenze hochstämmiger Waldformationen. Einzelne Bäume können jedoch noch höher vordringen und nehmen dann krüppelwüchsige Formen an. Die obere Grenze einzelner Vorposten ist die Baumgrenze.

Die Waldgrenze ist nicht nur die auffälligste Höhengrenze der Vegetation, sondern sie bildet auch eine einschneidende Grenze im Wandel der ökologischen Bedingungen mit zunehmender Meereshöhe. Denn oberhalb der Waldgrenze herrschen beispielsweise ganz andere geländeklimatische Verhältnisse. Innerhalb der Höhenstufen der Vegetation im Gebirge bildet die Waldgrenze die Obergrenze der subalpinen Stufe.

Die obere Waldgrenze ist vor allem auf Wärmemangel zurückzuführen. Die Wärme in der Vegetationszeit reicht nicht mehr aus, um Holzkörper aufzubauen und Waldwachstum zu ermöglichen. Die Bäume an der Waldgrenze wachsen dementsprechend äußerst langsam und können sehr alt werden. Langsames Wachstum und Umwelteinflüsse führen zu Krüppelwuchs.

Die höchstgelegenen Waldgrenzen der Erde findet man in den strahlungsreichen randtropischen und subtropischen Hochgebirgen. In den hohen Breiten liegt sie dagegen häufig nur knapp über dem Meeresspiegel und ist schließlich mit der polaren Waldgrenze identisch. In den altbesiedelten Hochgebirgen ist die Waldgrenze durch Jahrtausende währende menschliche Eingriffe oft um mehrere hundert Höhenmeter herabgedrückt worden.

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