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Republik Nicaragua

Nicaragua liegt auf der zentralamerikanischen Landbrücke zwischen Pazifik und Karibischem Meer. Den Naturraum des Landes prägen Gebirgszüge der Kordilleren, zwischen denen die Nicaraguasenke eingelagert ist, in der sich die Hauptsiedlungsgebiete der Bevölkerung befinden.
Nicaragua hat feucht-heißes, im Gebirge abgemildertes tropisches Klima. Ausgedehnte tropische Regenwälder bedecken das Tiefland an der Karibikküste.
Das Land gehört nach langem Bürgerkrieg und verheerenden Naturkatastrophen zu den ärmsten Entwicklungsländern Mittelamerikas. Die wichtigste Säule seiner Wirtschaft ist die Landwirtschaft mit dem Anbau von Exportkulturen, wie Kaffee, Baumwolle, Zuckerrohr und Bananen.

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Anden – die Kordilleren Südamerikas

Die Anden, auch Kordilleren genannt, sind das mächtige Kettengebirge, das den ganzen Westrand Südamerikas entlangstreicht. Sie bestehen im Wesentlichen aus zwei Hauptzügen, den West- und den Ostkordilleren. Im Hochland dazwischen befinden sich Hochebenen (z. B. Altiplano) oder Längstäler (z. B. Allee der Vulkane). Die Hochebenen und Hochtäler bilden die Sierren.
Den Kordilleren sitzen mächtige Vulkane auf (z. B. Aconcagua, Huascarán, Chimborazo). Die Anden gehören zur jüngsten Gebirgsbildungsära (gleichaltrig mit Alpen und Himalaja), die hier nicht ganz abgeschlossen ist (z. B. noch Vulkanausbrüche und Erdbeben).

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Santiago de Chile

Santiago de Chile wurde als spanische Kolonialstadt 1541 im Großen Längstal Chiles zwischen Küsten- und Zentralkordillere gegründet und im spanischen Kolonialstil schachbrettartig erbaut.
Santiago ist als Hauptstadt von Chile nicht nur die bevölkerungsreichste Stadt und das politische und geistige Zentrum des Landes, sondern zugleich auch das wichtigste Industriezentrum.

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Republik Guatemala

Guatemala ist ein tropisches Gebirgsland Zentralamerikas, das häufig von Vulkanausbrüchen und Erdbeben heimgesucht wird. Das Land gehört zu den ärmsten Entwicklungsländern Amerikas. Auch nach Beendigung eines Bürgerkrieges herrschen starke Gegensätze zwischen Reichtum und Armut.
In Guatemala gibt es viele Zeugnisse der Hochkultur der Maya.

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Vereinigte Staaten von Amerika

Die USA sind der nach Fläche und Einwohnerzahl drittgrößte Staat der Erde. Seit Beginn des 20. Jh. sind sie das wirtschaftlich stärkste Land der Erde und nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion die einzige Weltmacht. Die Vereinigten Staaten verfügen über gute natürliche Voraussetzungen für die Wirtschaft. Ein vergleichsweise günstiges Klima, riesige Flächen fruchtbarer Böden und der nahezu unerschöpfliche Reichtum an Bodenschätzen waren und sind wichtige Voraussetzungen für die hoch produktive, industriemäßig organisierte Landwirtschaft und die vielseitige Industrie. Die Industrie des Landes konzentriert sich traditionell im Manufacturing Belt an den Großen Seen und der Ostküste, aber auch zunehmend an der Golfküste und in Kalifornien, wo vor allem die Wachstumszweige der Hightech-Branche angesiedelt sind.
Die USA sehen sich seit längerem mit vielfältigen Problemen konfrontiert: Neben wachsenden sozialen Problemen in den Großstädten sind das vor allem Strukturprobleme in der Wirtschaft. Diese werden u. a. durch das zunehmende Gewicht ausländischer Konkurrenten auf dem Weltmarkt und durch Schwierigkeiten bei der Umstellung der Rüstungsindustrie nach Beendigung des Kalten Krieges verursacht.

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Mittelamerika – Zentralamerika

Zentralamerika ist die Festlandsbrücke, die Nord- und Südamerika miteinander verbindet. Die Festlandsbrücke wird von den Kordilleren beherrscht. Diese werden von vielen Vulkanen überragt, die sich an der Grenzlinie zweier Platten der Erdkruste erheben. Zentralamerika liegt in den Tropen. In den Tiefländern an der karibischen Küste herrschen dichte Regenwälder vor, während es in den Gebirgsregionen Höhenstufen des Klimas und der Vegetation gibt.

Die Länder Zentralamerikas sind zumeist agrarisch strukturierte Entwicklungsländer, deren Wirtschaft sich auf den Anbau von Exportkulturen (u. a. Bananen, Kaffee, Kakao) stützt. Die vorwiegend aus Ureinwohnern bestehende Bevölkerung lebt häufig in großer Armut.

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