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Helmut Kohl

* 03.04.1930 Ludwigshafen am Rhein

HELMUT KOHL bestimmte in seinen vier Legislaturperioden die Politik der Bundesrepublik Deutschland in Europa und in der Welt. Mit der deutschen Wiedervereinigung und der Errichtung der Europäischen Union hat sich HELMUT KOHL einen dauerhaften Platz in der Geschichte gesichert. Umfassende wirtschaftliche und soziale Reformen gehören zu den Leistungen seiner Regierung. Mit dem Ende seiner 16-jährigen Kanzlerschaft nach der Bundestagswahl 1998 ging eine Ära zu Ende, darüber war sich die deutsche wie die internationale Öffentlichkeit einig. Als Anerkennung seiner Verdienste für Deutschland und Europa erhielt HELMUT KOHL zahlreiche Auszeichnungen.

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Angela Merkel

* 17.07.1954 Hamburg

Den größten Teil ihrer Jugend verbrachte DR. ANGELA MERKEL in Templin (Brandenburg). Sie studierte an der Universität Leipzig Physik und begann 1978 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentralinstitut für Physikalische Chemie der Akademie der Wissenschaften in Berlin. 1989/1990 engagierte sie sich politisch beim „Demokratischen Aufbruch“. Unter LOTHAR DE MAIZIÈRE war MERKEL Stellvertreterin des Regierungssprechers. 1990 wechselte sie zur CDU (Ost). Bei der ersten gesamtdeutschen Bundestagswahl am 2. Dezember 1990 setzte sie sich deutlich gegen weitere Bewerber durch. ANGELA MERKEL war von 1991 bis 1994 Bundesministerin für Frauen und Jugend, von 1994 bis 1998 Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit. 2000 wurde sie zur Vorsitzenden der CDU Deutschlands gewählt. Als erste Frau nimmt ANGELA MERKEL die höchsten Ämter in der CDU-Parteiführung wahr. Seit November 2005 ist sie Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland.

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Parteien und Parteiendemokratie in Deutschland

Parteien agieren in allen Politikfeldern und von der Gemeinde bis zur Europäischen Union auf allen politischen Ebenen. Der Parteienwettbewerb ist der wichtigste Steuerungsmechanismus der Politik.
Parteien haben zwei historische Wurzeln: die Entwicklung zum Parlamentarismus und die Konflikte der industriellen Gesellschaft.
Unter Parteisystem werden die Anordnung und Wechselbeziehungen aller Parteien im politischen System verstanden. Bestimmungsgrößen sind:

  • Parteianzahl,
  • Größe,
  • Binnenstruktur und
  • Programm.
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Christlich-Soziale Union in Bayern

Die CSU geht auf die Bayerische Volkspartei der Weimarer Republik zurück. Wie diese entwickelte sie sich zur langfristig vorherrschenden Partei in Bayern (CSU-Hegemonie), jedoch wendet sie sich auch an die protestantischen Bayern sowie generell an ein breites Bevölkerungsspektrum. Sie ist einerseits christlich-kulturell eine konservative Partei, andererseits technisch-industriell eine Modernisierungspartei. Die CSU tritt für Föderalismus und bayerische Eigenstaatlichkeit ein und nimmt zugleich bundespolitische Verantwortung wahr. Starken Einfluss auf das Profil und die bundesdeutsche Parteipolitik nahm der langjährige Vorsitzende FRANZ JOSEF STRAUSS (1961–1988).

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