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Irland, Gesellschaft

Die irische Gesellschaft hat sich im Zuge des wirtschaftlichen Aufschwungs innerhalb des letzten Jahrzehnts des 20. Jahrhunderts enorm gewandelt. War Irlands Gesellschaft bis dahin aufgrund ihres Inseldaseins und den allgemeinen Lebensbedingungen eher einheitlich geprägt, so ist sie mittlerweile fest in die gesellschaftliche Strömungen und Prozesse Europas eingebunden. Neue ethnische Gruppierungen, Religionen und Wertvorstellungen haben die irische Gesellschaft aus ihren traditionellen Strukturen gelöst. Welche Ausmaße dies annehmen wird und welche neue Möglichkeiten und Probleme daraus entstehen mögen, ist zurzeit schwer abschätzbar. Sicher ist, dass eine derartige Vielfältigkeit zuvor in der irischen Gesellschaft noch nicht vorgekommen ist. Es lässt sich jedoch feststellen, dass die gesellschaftlichen Entwicklungen in Nordirland und der Republik Irland aufgrund der unterschiedlichen politischen Lage und Geschichte verschieden sind.

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Zeugnisse der kulturellen Evolution

In enger Verbindung mit der biologischen Evolution verlief die kulturelle Evolution des Menschen anfangs äußerst langsam, seit etwa 80000 Jahren jedoch sehr beschleunigt. Dabei handelt es sich um die Herausbildung von Traditionen und deren Weitergabe von Generation zu Generation.
Biologische und kulturelle Evolution sollten als Einheit gesehen werden, da die Leistungen des Menschen nur aufgrund seiner genetischen Ausstattung möglich sind.

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Gaius Octavius Augustus

* 23.09.63 v. Chr. OCTAVIAN in Rom
† 19.08.14 n. Chr. OCTAVIAN in Nola

GAIUS OCTAVIUS (nach seiner Adoption OCTAVIANUS, später AUGUSTUS war von CAESAR adoptiert und zum Erben bestimmt worden. Nach CAESARS Ermordung brach ein Streit zwischen MARCUS ANTONIUS und OCTAVIAN um die Nachfolge aus. Obwohl zunächst im 2. Triumvirat verbündet, nahmen die Spannungen zwischen beiden Staatsmännern stetig zu und gipfelten schließlich im Ptolemäischen Krieg, der mit der Niederlage und dem Freitod des ANTONIUS endete.
Obwohl OCTAVIAN 27 v. Chr. die Triumviralgewalt niederlegte, übertrug ihm der Senat die weitere Führung des Staates. Er erhielt den Ehrennamen AUGUSTUS und wurde mit militärischen und anderen Vollmachten ausgestattet. AUGUSTUS nannte sich nun „Princeps“, „Erster“ im Staat. Die neu geschaffene Herrschaftsform des Prinzipats vereinte seine Alleinherrschaft mit der republikanischen Verfassung. AUGUSTUS verkündete den Frieden („Pax Augusta“) und förderte das Staatswesen auf vielfältige Weise. Das „Augusteische Zeitalter“ war gekennzeichnet durch innere und äußere Stabilität, Wohlstand und kulturelle Blüte.

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Kulturelle Evolution des Menschen

In enger Verbindung mit der biologischen Evolution verlief die kulturelle Evolution des Menschen anfangs äußerst langsam, seit etwa 80 000 Jahren jedoch sehr beschleunigt. Dabei handelt es sich um die Herausbildung von Traditionen und deren Weitergabe von Generation zu Generation.

Biologische und kulturelle Evolution sollten als Einheit gesehen werden, da die Leistungen des Menschen nur aufgrund seiner genetischen Ausstattung möglich sind.

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Ägyptische Kunst

Unter Ägyptischer Kunst wird allgemein Kunst und Kultur des alten Ägyptens, der Pharaonenzeit (3000 v.Chr.–395 n.Chr.), verstanden.
Damit weist Ägypten die längste vereinigte Geschichte am alten Mittelmeer auf. Die Natur des Landes, besonders durch den Nil geprägt, und der relativ geringe äußere kulturelle Einfluss, brachten einen künstlerischen Stil hervor, der sich wenig während dieser langen Periode verändert hat. Die Kunst in all ihren Formen wurde vor allem dem Dienste des Königs gewidmet (dem Pharao), der als ein Gott auf Erden betrachtet wurde.

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Palladianismus

Hauptkennzeichen des Palladianismus sind einfache, klare Baukörperformationen mit flacher Dachneigung und vorgesetzten Säulenordnungen, die meist als Kolossalordnungen über zwei Geschosse reichen.

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Architektur der Steinzeit

Die jungsteinzeitliche Architektur muss im Zusammenhang mit Religion, mit jahreszeitlichen und astronomische Zyklen und dem Ahnenkult betrachtet werden.
Heute noch zeugen die Megalithbauwerke von der großen Geschicklichkeit und Organisation der Steinzeitmenschen. Es mussten tonnenschwere Steine transportiert und bewegt werden. Nur mit der richtigen Technik und dem Zusammenspiel vieler Menschen konnten solche Bauwerke, wie auch die ersten stadtähnlichen Siedlungen, errichtet werden.

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Narrative Sachtexte

Der Begriff „narrativ“  leitet sich ab vom lateinischen Verb narrare (erzählen, berichten). Narrative Texte sind also Erzähltexte. Sie berichten über ein Ereignis oder eine Entwicklung in einem Zeitverlauf. Dies kann in literarischer Form geschehen, beispielsweise in einer Kurzgeschichte oder einem Roman, aber auch in einem Essay oder Zeitungsbericht. Wenn Sie einen narrativen Text verfassen möchten, gibt es einige Punkte zu beachten, auf die Sie der folgende Artikel hinweist.

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Privater Haushalt

Private Haushalte sind wirtschaftliche Einheiten, deren Bedeutung im Wirtschaftskreislauf deutlich wird. Im Unterschied zu Unternehmen konsumieren die privaten Haushalte fast ausschließlich. Private Haushalte umfassen alle Personen, die alleine wohnen und wirtschaften bzw. jede zusammen wohnende und wirtschaftliche Einheit bildende Personengemeinschaft.

Zu den privaten Haushalten zählen der Familienhaushalt und der Anstaltshaushalt. Neben dem privaten Haushalt gibt es noch den öffentlichen Haushalt von Bund, Land, Kreis und Gemeinde.

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Haushaltsausgaben

Die Gesamtheit aller aus dem Haushalt abfließenden finanziellen Beträge sind die Haushaltsausgaben.
Die Ausgaben können nach dem Bedürfnisgrad oder nach der Kostenart unterteilt werden.
Der Bedürfnisgrad wird beeinflusst vom Grundbedarf (z. B. Nahrung, Strom, Wasser, Miete) und Wahlbedarf (z. B. Urlaubsreise, Computerspiele, Champagner, Marken-Jeans).
Bei den Ausgaben unterscheiden wir fixe und die variable Ausgaben.
Ausgabenminimierung umfasst alle gezielten Überlegungen zur Kostenverringerung. Dies erfolgt vorzugsweise auf Basis eines Haushaltsplanes. Ziel ist die Erreichung eines Finanzüberschusses, der zusätzlich zur Bedürfnisbefriedigung oder zum Schuldenabbau eingesetzt werden kann.

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Tradition und Tradierung in der Musik

Musikalische Traditionen umschließen Sitten und Brauch im Lebenszyklus von der Wiege bis zur Bahre. Sie sind seit jeher durch lokale und regionale Ausdrucksformen geprägt und durch ihre primär mündlichen Überlieferungen in religiösen und profanen Festen, Bräuchen und Performance-Konzepten verankert.

Traditionelle Musik ist das Produkt einer Tradition, die aus dem Prozess mündlicher oder gemischt mündlich-schriftlicher Überlieferungen hervorgegangen ist. Es gibt differente musikalische Ausdrucksformen der einzelnen Ethnien. Die Musikwissenschaft, insbesondere die Ethnomusikologie stellt Mittel und Methoden bereit, die unterschiedlcihen Musikrepertoires zu analysieren und zu archivieren.

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Kulturelle Evolution des Menschen

In enger Verbindung mit der biologischen Evolution verlief die kulturelle Evolution des Menschen anfangs äußerst langsam, seit etwa 80 000 Jahren jedoch sehr beschleunigt. Dabei handelt es sich um die Herausbildung von Traditionen und deren Weitergabe von Generation zu Generation.

Biologische und kulturelle Evolution sollten als Einheit gesehen werden, da die Leistungen des Menschen nur aufgrund seiner genetischen Ausstattung möglich sind.

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