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Trennung einfacher Wörter

1. Mehrsilbige Wörter werden in der Regel nach Sprechsilben getrennt. Ein einzelner Vokal am Anfang oder Ende des Wortes kann nicht abgetrennt werden.

Bus-hal-te-stel-le
hi-nauf oder
hin-auf

2. Die Konsonantenverbindungen „ch“, „ck“, „sch“, „ph“, „rh“, „sh“ werden nicht getrennt, wenn sie für einen einfachen Laut stehen.

Zu-cker,
ba-cken,
Fla-sche

3. Steht zwischen den Vokalbuchstaben ein einzelner Konsonant, so kommt er bei der Trennung zumeist auf die neue Zeile. Von mehreren Konsonanten trennt man nur den letzten ab.

Ga-be,
put-zen,
knusp-rig,
flatt-rig

4. Die Doppellaute (Diphthonge) ai, au, äu, ei, eu, oi werden nicht getrennt. Das stumme w in der Namensendung „ow“ wird wie andere Konsonanten behandelt

Bai-ser,
Räu-ber,
Tel-to-wer

Die alte Regelung für die Nichttrennung von „st“ entfällt. Getrennt werden also auch: Kis-te, ros-ten usw.

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Zusammentreffen von drei gleichen Buchstaben

Treffen bei Zusammensetzungen drei gleiche Buchstaben zusammen, darf keiner von ihnen wegfallen. Eine Ausnahme bilden die Wörter dennoch, Drittel, Mittag. Zur besseren Lesbarkeit kann ein Bindestrich gesetzt werden.
Kaffeeersatz – Kaffee-Ersatz, Zooorchester – Zoo-Orchester.

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Silbenalphabet

Das Silbenalphabet der Phönizier gilt als das erste phonetische Alphabet in der Geschichte der Schriftentwicklung. Erstmals wurden in einem Schriftsystem der piktografische und der ideografische Aspekt vernachlässigt.
Das phönizische Alphabet bezeichnet man als Silbenalphabet, da die 22 Zeichen ausschließlich Konsonanten darstellten, während die Vokale nur gesprochen wurden.

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Buchstabe

Die Buchstabenschrift ist eine Schrift, die Wörter mit Buchstaben wiedergibt. Im Gegensatz hierzu gibt und gab es die Silbenschrift, Wortschrift und Bilderschrift.
Der Buchstabe ist ein Zeichen der Schrift, das einen Laut oder eine Lautverbindung wiedergibt.

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Griechisches Alphabet

Vermutlich Ende des 11. Jahrhunderts v.Chr. wurde die phönizische Schrift von den Griechen übernommen. Die dort nicht vorhandenen Zeichen für Vokale wurden im Laufe der Zeit von den Griechen hinzugefügt, indem nicht benötigte phönizische Konsonantenzeichen umfunktioniert wurden. Etwa im 4. Jahrhundert wurden landschaftliche Verschiedenheiten überwunden. Aus der Großbuchstabenschrift (Majuskelschrift) des Altertums entwickelte sich etwa im 9. Jahrhundert n.Chr. eine Minuskelschrift. Von dieser leiten sich heute die kleinen Buchstaben ab.
Im 17. Jahrhundert entstand die neugriechische Schreibschrift.

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