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Feuilleton

Feuilleton; franz. = (das unterhaltende) Blättchen.
Unter Feuilleton versteht man den literarisch-unterhaltenden Teil einer Zeitung. In diesem Teil stehen Rezensionen, Kritiken, Buchbesprechungen usw. Ein literarischer Beitrag im Feuilletonteil der Zeitung wird ebenfalls Feuilleton genannt. Es handelt sich dabei meist um einen Aufsatz populärwissenschaftlicher Art, geistreich und meist im Plauderton geschrieben.
Ein feuilletonistischer Aufsatz ist eine journalistisch-literarische Kunstform. Das Feuilleton trägt wesentlich dazu bei, oftmals auch durch seinen Wortwitz, dem Leser trockene Themen nahezubringen.

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Kritik

Die Kritik ist eine Meinungsäußerung über Werke aus Literatur, Kunst, Theaterschaffen und Wissenschaft unter aktuellen Gesichtspunkten. Die traditionelle Form ist die Rezension. Die Literatur- und Kunstkritik erfolgt aber auch in Artikeln, Kommentaren, Betrachtungen, Glossen und Feuilletons, des Weiteren in Briefen, Stellungnahmen und Diskussionen.

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Kommentar

Der Kommentar ist eine im Journalismus verwendete Form der Argumentation, die darauf ausgelegt ist, die persönliche Meinung des Autors zu einem bestimmten Thema möglichst überzeugend darzustellen. Hierbei nimmt sich der Autor ein meist tagesaktuelles Thema oder Ereignis zum Anlass, die darüber im Umlauf befindlichen Meinungen und Positionen kritisch zu hinterfragen.

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Feuilleton

Unter Feuilleton (franz. = (das unterhaltende) Blättchen) versteht man den literarisch-unterhaltenden Teil einer Zeitung. In diesem Teil stehen Rezensionen, Kritiken, Buchbesprechungen usw.

Ein literarischer Beitrag im Feuilletonteil der Zeitung wird ebenfalls Feuilleton genannt. Es handelt sich dabei meist um einen Aufsatz populärwissenschaftlicher Art, geistreich und meist im Plauderton geschrieben.
Ein feuilletonistischer Aufsatz ist eine journalistisch-literarische Kunstform. Das Feuilleton trägt wesentlich dazu bei, oftmals auch durch seinen Wortwitz, dem Leser trockene Themen nahezubringen.

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Meinungsbildung

Für die Mehrzahl der Menschen ist die Medienkommunikation Hauptquelle politischer und gesellschaftlicher Informationen und stellt die Grundlage der Meinungsbildung dar. Aus diesem Grunde erfahren die Massenmedien eine zunehmend hohe Bedeutung für die politische Kultur eines Landes.
Die Herausbildung der öffentlichen Meinung ist ein geleiteter Prozess, der nicht auf veröffentlichte Meinung reduziert werden kann.

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Die amerikanische Presse

Auch wenn sich die britischen Kolonialbehörden zunächst sträubten, eine eigenständige US-amerikanische Presselandschaft vermochten sie nicht aufzuhalten. Heute erscheinen in den USA über 2.000 Zeitungen mit einer Auflage von mehr als 115 Mio. Exemplaren. Bemerkenswert ist, dass die amerikanische Presse fast ausschließlich von regionalen Zeitungen bestimmt wird. Nationale Blätter spielen nur eine untergeordnete Rolle. Amerikanische Zeitungen verzichten auf eine eindeutige politische Positionierung, um auf ein breiteres Meinungsspektrum und eine größere Leserschaft abzuzielen. Wie in anderen Ländern auch, konzentriert sich der Pressemarkt zunehmend auf einige wenige Verlagshäuser wie die Gannett Company.

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Quality Press

Unter quality press versteht man Zeitungen mit hohem Standard, die sich durch eine seriöse Berichterstattung auszeichnen. In Großbritannien zählen Guardian, Daily Telegraph, Independent, Financial Times und The Times zur quality press.
Die Unterteilung von quality und popular press ist in den USA nicht so markant wie in Großbritannien. Hier gehört die New York Times mit einer Auflage von 1,1 Mio. Exemplaren zu den verbreitesten Qualitätszeitungen.

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Massenmedien

In der mediengebundenen Kommunikation findet weniger ein Austausch statt, sondern vor allem das Aufnehmen von Mitteilungen und Informationen. Diese werden von Journalisten, Funk- und Fernsehproduzenten angeboten. Diese Form der Kommunikation kann Medienkommunikation oder Massenkommunikation genannt werden. Sender in diesem Kommunikationsprozess sind die (Massen-)Medien.

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Fernsehen

Fernsehen ist die drahtlose Übertragung von Bildern und des dazugehörenden Begleittons. Das Fernsehen befriedigt durch seine visuelle Anschaulichkeit nicht nur die Bedürfnisse nach Information, sondern vor allem nach Unterhaltung und Ablenkung.
Fernsehen zählt als wesentlicher Faktor der Meinungsbildung, der Ausbildung von Werten zu den gesellschaftlich wirkungsvollsten Medien. Mit mehr als 30 Sendern kann das Fernsehen eine große Programmvielfalt bieten, die bisher kein anderes Medium erreicht hat. Nicht nur die umfassende Information (Quantität) ist nötig, entscheidend ist die Qualität der Informationen. Wie gesprochen wird, wie der Satzbau ist, welche Worte gewählt werden, ist ebenso wichtig wie die Aktualität, die Objektivität.

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In der mediengebundenen Kommunikation findet weniger ein Austausch statt, sondern vor allem das Aufnehmen von Mitteilungen und Informationen. Diese werden von Journalisten, Funk- und Fernsehproduzenten angeboten. Diese Form der Kommunikation kann Medienkommunikation oder Massenkommunikation genannt werden. Sender in diesem Kommunikationsprozess sind die (Massen-)Medien.

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Meinungsbildung

Für die Mehrzahl der Menschen ist die Medienkommunikation Hauptquelle politischer und gesellschaftlicher Informationen und stellt die Grundlage der Meinungsbildung dar. Aus diesem Grunde erfahren die Massenmedien eine zunehmend hohe Bedeutung für die politische Kultur eines Landes.
Die Herausbildung der öffentlichen Meinung ist ein geleiteter Prozess, der nicht auf veröffentlichte Meinung reduziert werden kann.

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