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Zeitungsartikel

Der Artikel in der Zeitung oder Zeitschrift kann eine detaillierte Darstellung eines objektiven aktuellen Geschehens in seinem Ablauf, seiner Folge, seinen Umständen und in unterschiedlichem Maße auch in seiner zeitlichen und inhaltlichen Komplexität sein.
Vor allem informierende Darstellungsarten wie Berichten, Beschreiben und Kommentieren finden im Zeitungsartikel ihre Anwendung.
Gemeinsamkeiten gibt es funktionell mit der Nachricht, inhaltlich und methodisch mit der Reportage. Oft fließen in den Artikel/Bericht Hintergrundinformationen ein, sodass die Form dem Kommentar ähnelt. Jedoch sollten persönliche Wertungen unterbleiben.
Zweck des Artikels/Berichts ist es, Ereignisse, gesamtgesellschaftliche oder globale Prozesse und Zusammenhänge relativ umfassend und anschaulich wiederzugeben. Mit dem Bericht wird ein Informationsbedürfnis befriedigt, das oft über aktuelle Ereignisse und Tatsachen hinausgeht. So werden Hintergrundinformationen gegeben oder Vergleiche gezogen, wodurch eine Einordnung und Bewertung durch den Leser möglich wird.

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Feuilleton

Feuilleton; franz. = (das unterhaltende) Blättchen.
Unter Feuilleton versteht man den literarisch-unterhaltenden Teil einer Zeitung. In diesem Teil stehen Rezensionen, Kritiken, Buchbesprechungen usw. Ein literarischer Beitrag im Feuilletonteil der Zeitung wird ebenfalls Feuilleton genannt. Es handelt sich dabei meist um einen Aufsatz populärwissenschaftlicher Art, geistreich und meist im Plauderton geschrieben.
Ein feuilletonistischer Aufsatz ist eine journalistisch-literarische Kunstform. Das Feuilleton trägt wesentlich dazu bei, oftmals auch durch seinen Wortwitz, dem Leser trockene Themen nahezubringen.

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Kommentar analysieren

Der Kommentar bewertet in kurzer, knapper Form aktuelle Ereignisse und ordnet sie in größere Zusammenhänge ein. Er lenkt die Aufmerksamkeit auf neue Tatsachen, auf die Hintergründe, Begleitumstände und Folgen. Er zeigt neue Wege auf, begründet Entscheidungen oder Verhaltensweisen.

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Wissenstest, Texte und Medien

Hier kannst du dich selbst testen. So kannst du dich gezielt auf Prüfungen und Klausuren vorbereiten oder deine Lernerfolge kontrollieren.

Multiple-Choice-Test zum Thema "Englisch - Umgang mit Texten und Medien".

Viel Spaß beim Beantworten der Fragen!

WISSENSTEST

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Bildbetrachtung

Seit es menschliche Kultur gibt, gibt es Bilder. Sie prägen das Leben in vielen Bereichen und zu verschiedenen Zwecken, angefangen bei der schlichten Dokumentation eines Augenblicks im Foto-Album, über Beweisaufnahme bei polizeilichen Ermittlungen, Kunst im Museum oder zur Illustration in Schulbüchern oder Zeitungsartikeln. Das Medienzeitalter in dem wir leben, basiert auf Bildern. Und als Menschen des Medienzeitalters sind wir bestens geübt, sie in ihren verschiedenen Erscheinungsformen wahrzunehmen.

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Kommentar

Der Kommentar ist eine im Journalismus verwendete Form der Argumentation, die darauf ausgelegt ist, die persönliche Meinung des Autors zu einem bestimmten Thema möglichst überzeugend darzustellen. Hierbei nimmt sich der Autor ein meist tagesaktuelles Thema oder Ereignis zum Anlass, die darüber im Umlauf befindlichen Meinungen und Positionen kritisch zu hinterfragen.

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Zeitung

Zeitungen und Zeitschriften sind wesentliche Massenmedien. Ihre Geschichte reicht bis ins 15./16. Jahrhundert zurück. Mit der Erfindung der Rotationsdruckmaschine und der Telegrafie setzte die weltweite Verbreitung ein. Nach ihren Erscheinungsintervallen, den Zielgruppen und Regionen werden verschiedene Zeitungs- und Zeitschriftenformen unterschieden. Für die Themen in Zeitungen und Zeitschriften gibt es unterschiedliche Darstellungsformen. Man unterscheidet tatsachenorientierte Formen, meinungsorientierte Formen und fantasieorientierte (fiktionale) Formen.

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Feuilleton

Unter Feuilleton (franz. = (das unterhaltende) Blättchen) versteht man den literarisch-unterhaltenden Teil einer Zeitung. In diesem Teil stehen Rezensionen, Kritiken, Buchbesprechungen usw.

Ein literarischer Beitrag im Feuilletonteil der Zeitung wird ebenfalls Feuilleton genannt. Es handelt sich dabei meist um einen Aufsatz populärwissenschaftlicher Art, geistreich und meist im Plauderton geschrieben.
Ein feuilletonistischer Aufsatz ist eine journalistisch-literarische Kunstform. Das Feuilleton trägt wesentlich dazu bei, oftmals auch durch seinen Wortwitz, dem Leser trockene Themen nahezubringen.

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Printmedien

In Deutschland lesen ca. 80 % der Erwachsenen regelmäßig Zeitung. Dafür werden täglich etwa 370 Tageszeitungen mit einer Auflage von 25 Mio. Exemplaren gedruckt. Neben den Zielgruppen- und Fachzeitschriften gewinnen besonders die unternehmensfinanzierten Kundenmagazine mit absatzorientierter Informationsübermittlung an Bedeutung. Während 1987 noch 762 verschiedene Titel gedruckt wurden, gab es 1998 bereits 1200 mit einer Gesamtauflage von fast 300 Mio. Exemplaren pro Ausgabe.

Allein in Deutschland werden wöchentlich Zeitschriften in schier unermesslicher Zahl gedruckt. Alle finden irgendwie ihre Leserschaft. Auch auf dem Zeitschriftenmarkt bestimmen Angebot und Nachfrage den Markt.
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Zeitungsartikel

Der Artikel in der Zeitung oder Zeitschrift kann eine detaillierte Darstellung eines objektiven aktuellen Geschehens in seinem Ablauf, seiner Folge, seinen Umständen und in unterschiedlichem Maße auch in seiner zeitlichen und inhaltlichen Komplexität sein.

Vor allem informierende Darstellungsarten wie Berichten, Beschreiben und Kommentieren finden im Zeitungsartikel ihre Anwendung.
Gemeinsamkeiten gibt es funktionell mit der Nachricht, inhaltlich und methodisch mit der Reportage. Oft fließen in den Artikel/Bericht Hintergrundinformationen ein, sodass die Form dem Kommentar ähnelt. Jedoch sollten persönliche Wertungen unterbleiben.

Zweck des Artikels/Berichts ist es, Ereignisse, gesamtgesellschaftliche oder globale Prozesse und Zusammenhänge relativ umfassend und anschaulich wiederzugeben. Mit dem Bericht wird ein Informationsbedürfnis befriedigt, das oft über aktuelle Ereignisse und Tatsachen hinausgeht. So werden Hintergrundinformationen gegeben oder Vergleiche gezogen, wodurch eine Einordnung und Bewertung durch den Leser möglich wird.

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Zeitung (Zeitungswesen)

Zeitungen und Zeitschriften sind wesentliche Massenmedien. Ihre Geschichte reicht bis ins 15./16. Jahrhundert zurück. Mit der Erfindung der Rotationsdruckmaschine und der Telegrafie setzte die weltweite Verbreitung ein.

Nach ihren Erscheinungsintervallen, den Zielgruppen und Regionen werden verschiedene Zeitungs- und Zeitschriftenformen unterschieden. Für die Themen in Zeitungen und Zeitschriften gibt es verschiedene Darstellungsformen. Man unterscheidet tatsachenorientierte Formen, meinungsorientierte Formen, fantasieorientierte (fiktionale) Formen.

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Kultur und Kunst in den Zwanzigern

Die Zwanzigerjahre wurden wegen der blühenden und schillernden Kunst- und Kulturszene auch die „Goldenen Zwanziger“ genannt. „Golden“ waren diese Jahre jedoch nur für einen relativ kleinen Personenkreis und nur in der Mitte der Zwanzigerjahre der Weimarer Republik. In Malerei, Literatur, Architektur, Theater, Kino, Sport und Musik tat sich ein Spannungsfeld auf, das von der Sozialkritik bis zur puren Lust am Vergnügen reichte. Besonders prägend waren die avantgardistischen Kunstrichtungen des Expressionismus, Dadaismus und Surrealismus. In den letzten Jahren der Republik wurden Kunst und Kultur zunehmend politisch, denn der Kampf zwischen den beiden politischen Lagern wurde auch auf diesem Gebiet ausgetragen. Mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten endete die kulturelle Vielfalt, der Kulturbetrieb wurde gleichgeschaltet.

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Medien als vierte Gewalt

Deutschland gilt als Ursprungsland der Zeitung. Im internationalen Vergleich ist die gegenwärtige Presselandschaft äußerst vielfältig. Nach dem Ersten Weltkrieg kam der Rundfunk und nach dem Zweiten Weltkrieg das Fernsehen hinzu, die das Zeitalter der Massenkommunikation eröffneten.
An der Spitze der öffentlichen Meinungsbildung stehen nach wie vor die großen überregionalen Tageszeitungen. Die meisten auflagenstarken Tageszeitungen und Zeitschriften kommen aus den vier Konzernen Bertelsmann, Springer, Bauer und Burda, die zugleich auch privat-kommerziellen Rundfunk betreiben. Das Fernsehen als das Leitmedium der Massenkommunikation ist privat und öffentlich-rechtlich organisiert (duales System).

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James Thurber

* 08. Dezember 1894 in Columbus (Ohio)
† 02. November 1961 in New York

Bekannt wurde der Amerikaner JAMES THURBER durch seine humoristisch-satirischen Erzählungen und die Cartoons, die er regelmäßig in der Zeitschrift The New Yorker veröffentlichte. THURBERS Humor hat den Stil der Zeitschrift entscheidend geprägt. Seine Cartoons wurden zum Prototyp der anspruchsvollen Comic-Serien in Zeitungen.
Mit der Figur des Walter Mitty porträtierte THURBER den Typ des „kleinen Mannes“, der sich frustriert in eine Fantasiewelt flüchtet, in der er als Held seine Träume verwirklicht. Nicht nur in dieser Geschichte gelingt es THURBER auf treffende Weise, den Zustand der Gesellschaft satirisch darzustellen.

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Massenmedien in Großbritannien

Weltweit gelten die Briten als das Volk, das die meisten Zeitungen kauft und wohl auch liest. Zudem unterhält Großbritannien mit der BBC (British Broadcasting Corporation) eine der renommiertesten öffentlichen Rundfunk- und Fernsehanstalten. Diese britische Informationskultur ist das Ergebnis einer Jahrhunderte währenden Entwicklung, in deren Verlauf Presse- und Meinungsfreiheit gegen den Widerstand der Obrigkeit erkämpft wurden.

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Printmedien

Printmedien sind:

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Allein in Deutschland werden wöchentlich Zeitschriften in schier unermesslicher Zahl gedruckt. Alle finden irgendwie ihre Leserschaft. Auch auf dem Zeitschriftenmarkt bestimmen Angebot und Nachfrage den Markt.

In Deutschland lesen ca. 80 % der Erwachsenen regelmäßig Zeitung. Dafür werden täglich etwa 370 Tageszeitungen mit einer Auflage von 25 Mio. Exemplaren gedruckt. Neben den Zielgruppen- und Fachzeitschriften gewinnen besonders die unternehmensfinanzierten Kundenmagazine mit absatzorientierter Informationsübermittlung an Bedeutung. Während 1987 noch 762 verschiedene Titel gedruckt wurden, gab es 1998 bereits 1200 mit einer Gesamtauflage von fast 300 Mio Exemplaren pro Ausgabe.

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Zeitung (Zeitungswesen)

Zeitungen und Zeitschriften sind wesentliche Massenmedien. Ihre Geschichte reicht bis ins 15./16. Jahrhundert zurück. Mit der Erfindung der Rotationsdruckmaschine und der Telegrafie setzte die weltweite Verbreitung ein. Nach ihren Erscheinungsintervallen, den Zielgruppen und Regionen werden verschiedene Zeitungs- und Zeitschriftenformen unterschieden. Für die Themen in Zeitungen und Zeitschriften gibt es unterschiedliche Darstellungsformen. Man unterscheidet tatsachenorientierte Formen, meinungsorientierte Formen und fantasieorientierte Formen.

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