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Present perfect und present perfect progressive

Das present perfect steht bei Handlungen oder Tatsachen, die in der Vergangenheit begonnen haben und erst vor kurzer Zeit abgeschlossen wurden, bzw bis zur Gegenwart angedauert haben. Es wird auch für Handlungen verwendet, die zwar abgeschlossen wurden, deren Folgen bzw. Auswirkungen jedoch noch in die Gegenwart reichen.
Tina has been drinking cola all evening. She is even drinking more. What have you been doing all afternoon? I’ve been watching TV. But Bill has been smoking cigarettes for hours and hasn’t stopped yet.

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Die Verlaufsform (The progressive forms)

Der wesentliche Unterschied beim Gebrauch der Zeiten zwischen dem Deutschen und dem Englischen besteht in der Tatsache, dass im Englischen alle Zeiten zwei Formen besitzen: die einfache Form (simple form) und die Verlaufsform (progressive form).
Mit den beiden Formen kann man im Englischen differenzieren, ob ein Vorgang „immer so“ abläuft bzw. eine Handlung regelmäßig (simple form) geschieht oder gerade bzw. vorübergehend (progressive form) stattfindet. Die simple form erscheint generell bei Verben, die einen Zustand, ein Besitzverhältnis, Gefühle, Meinungen oder Wünsche zum Ausdruck bringen (Zustandsverben), während die progressive form vor allem bei Verben zur Anwendung kommt, die eine Tätigkeit oder einen Vorgang beschreiben (Vorgangsverben).

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Immanuel Kant

* 22.04.1724 Königsberg (heute Kaliningrad, Russland)
† 12.02.1804 Königsberg

IMMANUEL KANT (eigentlich: IMMANUEL CANT) war ein deutscher Philosoph, der den so genannten kritischen Idealismus begründete und damit zu einem der bedeutendsten Denker der Neuzeit wurde. KANT entwickelte die Ideen der Aufklärung weiter und beeinflusste insbesondere die Philosophen FICHTE, HEGEL und SCHELLING; er gilt als Vollender und zugleich als Überwinder der Philosphie der Aufklärung und fand auch über philosophische Fachkreise hinaus starke Beachtung. Zentrales Thema in seinem Schaffen war seine Erkenntnistheorie, in der er sich mit den Grundlagen der menschlichen Erkenntnis beschäftigte.

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Erlebnisgesellschaft in der Diskussion

1992 veröffentlichte der Bamberger Sozialwissenschaftler GERHARD SCHULZE (* 1944) eine Studie mit dem Titel „Die Erlebnisgesellschaft, Kultursoziologie der Gegenwart“. Ihr Ziel war die Beschreibung des gesellschaftlichen Wandels in der westdeutschen Gesellschaft, wie er seit dem Ende des Zweiten Weltkrieges in der zunehmenden Bedeutung von „Erlebnissen“ seinen Ausdruck gefunden hat. SCHULZE kommt dabei zu dem Urteil, dass das gesellschaftliche Erlebnisbedürfnis im gleichen Maße gestiegen ist, wie der materielle Wohlstand zugenommen und die Probleme des alltäglichen Überlebens damit an Bedeutung verloren haben. Die im Zuge dieser Entwicklung entstandene „Erlebnisgesellschaft“ unterteilt SCHULZE in fünf Milieus mit jeweils charakteristischen Merkmalen:

  • Niveaumilieu,
  • Harmoniemilieu,
  • Integrationsmilieu,
  • Selbstverwirklichungsmilieu,
  • Unterhaltungsmilieu.
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Globalisierung der Medien

Globalisierung berührt auch in besonderem Maße die Medien. Sie hat erhebliche Auswirkungen auf den Markt der Nachrichten. Globalisierung der Medien hat eine ökonomische und kulturell-gesellschaftliche Dimension. Die Medien sind eine schnelllebige Industrie, die sich ständig an die wirtschaftlichen und politischen Bedingungen anpassen muss. Weltweit befindet sich die Medienlandschaft in einem schnellen Wandel. Sie ist heute vor allem geprägt durch einen deregulierten Markt, zunehmende Digitalisierung und neue Finanzierungsformen.

Transnationale Fusionen zielen darauf, dass die Mediengiganten über die gesamte Wertschöpfungskette verfügen, von der Produktion der Bilder über die Informationen bis hin zum weltweiten Vertrieb. In Deutschland gibt es neben der Pressekonzentration eine stärkere Konzentration der Medien im privaten und digitalen Fernsehen.

Unternehmenskonzentration im Bereich der Medien schafft auch Möglichkeiten zum Missbrauch von Medienmacht durch einen marktbeherrschenden Konzern, hat aber auch Auswirkungen auf Politik und Wirtschaft.

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Der Arbeitsplan

Viele Schüler und Studenten wünschen sich mehr Zeit für die schönen Dinge des Lebens und weniger, dafür aber effizienter am Schreibtisch zu arbeiten. In diesem Beitrag erfahren Sie, wie Sie Ihre Zeit sinnvoll einteilen und Prioritäten setzen, um sich dauerhaft zu motivieren. Denn durch ein gutes Zeitmanagement werden Sie auch mehr Freiraum gewinnen, um Freunde zu treffen und Ihren Hobbys nachzugehen.

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