Landeshauptstadt Kiel

Kiel ist seit 1946 die Hauptstadt des Bundeslandes Schleswig-Holstein, das sich im Norden der Bundesrepublik Deutschland befindet. Die kreisfreie Stadt liegt an der Kieler Förde, einer der weit ins Land greifenden schmalen Meeresbuchten an der schleswig-holsteinischen Ostseeküste. Nähert man sich der Stadt auf dem Wasserwege über die Förde, so erhält man den freundlichen Eindruck einer angenehmen Küstenlandschaft. Von der offenen Kieler Bucht befindet sich der alte Kern der Stadt jedoch ca. 15 km entfernt. Heute liegt die Stadt nicht mehr nur am Südende der Kieler Förde, sondern erstreckt sich zu beiden Seiten der Förde nahezu bis zur Ostseeküste.

Als Landeshauptstadt ist Kiel Sitz des Landtages, der Landesregierung und vieler nachgestellter Landesbehörden. Kiel beherbergt aber auch wichtige Bundesbehörden. Es sind die Bundesanstalt für Milchforschung, die Wasser- und Schifffahrtsdirektion Nord und ein Nebensitz der Bundesanstalt für Technisches Hilfswerk. Kiel ist gleichzeitig Bischofssitz der Nordelbischen Evangelisch-lutherischen Kirche. Mit etwa 240 000 Einwohnern liegt die nördlichste deutsche Landeshauptstadt nach der Einwohnerzahl an 11. Stelle der Landeshauptstädte Deutschlands.

Ein wichtiges Lagemerkmal Kiels ist der Nord-Ostsee-Kanal (von den Einheimischen auch als Kiel-Kanal bezeichnet), an dessen einem Ende sich die Stadt befindet. Vom Kieler Ortsteil Holtenau aus, der sich am Westufer der Förde befindet, führt der Kanal über eine Länge von 98,7 km nach Brunsbüttel an der Unterelbe. Die Sohlenbreite des Kanals beträgt 90 m, die Wasserspiegelbreite 162 m und seine Tiefe 11 m. Zur Einhaltung des Wasserstandes befinden sich an den Mündungen des Kanals Schleusen, so auch in Kiel-Holtenau. Trotz seiner geringen Länge gehört der Nord-Ostsee-Kanal zu den meistbefahrenen Seekanälen der Erde. Im Jahr 2003 haben 38 377 Schiffe mit 57,9 Mio. t Gütern den Kanal passiert.

Die Wirtschaft und andere Bereiche des gesellschaftlichen Lebens von Kiel sind stark von der Lage der Stadt am Meer geprägt. Am auffallendsten im Stadtbild ist zunächst der 111,5 m hohe Kran der Howaldtswerke Deutsche Werft. Sie und die Lindenau-Werft konstruieren und bauen moderne Schiffstypen, wie umweltfreundliche Doppelhüllentanker, mit Brennstoffzellen betriebene U-Boote oder elegante Kreuzfahrtschiffe.
Neben dem modernen Schiffbau haben sich auch Maschinenbau, elektrotechnische Industrie, feinmechanisch-optische Industrie und Fischkonservenindustrie angesiedelt.

Zum maritim geprägten Wirtschaftsprofil Kiels gehört der Seehafen der Stadt. Er zählt zu den vielseitigsten Häfen an der Ostsee. Schiffe jeder Größenordnung und mit Ladung aller Art finden in Kiel den richtigen Kai. Insgesamt gibt es 9 Hafenbereiche, z. B. den Ostseekai, den Schwedenkai, den Ostuferhafen oder den Norwegenkai. Der gesamte Hafen ist bis zu 10 m tief und besitzt eine Kailänge von rund 4 500 m Länge, darunter 15 Ro-Ro-Anleger.

Seine günstige geografische Lage, seine Wassertiefe und der direkte Anschluss an das Binnenwasserstraßen-, Schienen- und Fernstraßennetz machen den Hafen für den Güterumschlag wie den Passagierverkehr gleichermaßen attraktiv. Es bestehen regelmäßige Schiffsverbindungen nach Oslo (Norwegen), Göteborg (Schweden), Turku (Finnland), St. Petersburg und Kaliningrad (Russische Föderation), Klaipeda (Litauen), Tallinn (Estland) und Harwich (Vereinigtes Königreich).
Einen großen Bereich des Schiffsverkehrs nimmt der Fährverkehr ein, insbesondere tägliche Verbindungen nach Schweden und Norwegen. 2003 wurden 1,83 Mio. ein- und ausreisende Passagiere gezählt. Der Fährverkehr bewältigte 4,9 Mio. t Güter.

Kiel hat sich darüber hinaus zum favorisierten Hafen für Kreuzfahrtschiffe an der Ostsee entwickelt. Der Seehafen Kiel verfügt über drei moderne Terminals für Kreuzfahrtschiffe. In Kiel ansässige Dienstleistungs- und Serviceunternehmen betreuen und versorgen Passagiere und Schiffe gleichermaßen gut.

Kiel ist ein bedeutender Hochschulstandort. Neben der 1665 von Herzog Christian Albrecht gegründeten und heute nach ihm benannten Universität gibt es eine Fachhochschule und eine Hochschule für Kunst und Gestaltung. Gegenwärtig studieren rund 30 000 junge Menschen in Kiel. Das Verhandensein des Instituts für Meereskunde und des Forschungszentrums für marine Geowissenschaften drücken wiederum die enge Verbindung des Lebens in der Stadt mit dem Meer aus. Die Christian-Albrechts-Universität befindet sich heute nicht mehr an historischer Stelle und besitzt einen eigenen Campus.

Die marine Ausrichtung der Stadt kommt noch in weiteren Sachverhalten zum Ausdruck: Kiel wurde 1956 erneut Marinestützpunkt und besitzt neben den zivilen Hafenanlagen auch einen großen Marinehafen der Bundeswehr. In den Stadt befindet sich ein Schifffahrtsmuseum. Kiel ist Austragungsort der Kieler Woche.

Das Schifffahrtsmuseum befindet sich in einer ehemaligen Fischhalle vom Anfang des 19. Jahrhunderts unmittelbar am Kieler Hafen. Dadurch ist es möglich, nicht nur „trockene“ Ausstellungen zur Geschichte der Hafen-, Marine- und Wertstadt Kiel zu besichtigen, sondern im benachbarten Museumshafen auch Oldtimer-Schiffe zu besuchen. Im Museum werden zahlreiche Schiffsmodelle, vom Wikingerboot über Frachtsegler, U-Boote, Schlachtschiffe, Segeljachten und moderne Tanker bis zum Forschungsschiff, gezeigt. Es gibt nautische Instrumente und Galionsfiguren ebenso zu entdecken wie Marinebilder, Sachdokumente aus dem Marineleben oder die Nachbildung der Wohnküche eines Werftarbeiters. Im Museumshafen liegen u. a. der Tonnenleger „Bussard“ aus dem Jahr 1906 und das Feuerlöschboot „Kiel“ mit dem Baujahr 1942.

Seit 1882 werden in Kiel alljährlich Segelregatten veranstaltet, die von Beginn an ein internationales Flair hatten und als Kieler Woche noch heute stattfinden. Daran nehmen über 2 000 Boote und etwa 6 000 Sportler aktiv teil. Die Kieler Woche gilt als ein internationales Spitzenereignis im Segelsport. Durch die Kieler Woche wurde das Segelrevier international so bekannt, dass hier auch zweimal (1936 und 1972) die olympischen Segelwettbewerbe ausgetragen wurden.

Die Geschichte der Stadt – die Entwicklung ihrer Bevölkerungszahl und ihrer Wirtschaft sowie ihre weitgehende Zerstörung im Zweiten Weltkrieg – sind eng mit der Marine verbunden.

Nach dem Deutsch-Dänischen Krieg, in dem es um die Eingliederung Schleswig-Holsteins nach Dänemark oder nach Deutschland ging, kam Kiel 1865 unter preußisch-österreichische Verwaltung, und es wurde preußische Marinestation. Ab 1867 gehörte die Stadt dann zum Königreich Preußen und 1871 wurde Kiel zum Reichskriegshafen erklärt. Während des deutschen Kaiserreiches war Kiel neben Wilhelmshaven der wichtigste Kriegshafen Deutschlands. In dieser Zeit wurde auch der heutige Nord-Ostsee-Kanal als Kaiser-Wilhelm-Kanal gebaut und 1895 eingeweiht, um beide Kriegshäfen miteinander zu verbinden.

Durch die Ansiedlung der kaiserlichen Marine erfuhr die Stadt ein enormes wirtschaftliches und Bevölkerungswachstum. Von 1850 bis 1914 stieg die ursprüngliche Einwohnerzahl von 16 000 auf 225 000 an. In Kiel wurden in dieser Zeit Werften „aus dem Boden gestampft“ und große Kaianlagen für die Flotte gebaut. Durch die Marine wuchsen der Schiffbau und alle seine Zulieferindustrien. Ständig wurden mehr Arbeitskräfte gebraucht.

Die deutsche Revolution von 1918 begann mit einem Matrosenaufstand in Kiel und breitete sich von hier über das ganze Reich aus. Sie führte zum Untergang des Kaiserreiches. Der nach dem Ersten Weltkrieg wenig erfolgreiche Versuch, den Hafen zum Handelshafen umzugestalten und die Werftproduktion auf Handelsschiffe umzustellen, wurde ab 1933 vom nationalsozialistischem Regime zugunsten neuer Rüstungen aufgegeben. In Kiel wurden wieder Kriegsschiffe, vor allem U-Boote, gebaut. Als großer Militär- und Rüstungsstandort war Kiel ab 1940 ein bevorzugtes Angriffsziel anglo-amerikanischer Bomber. Nach über 90 Bombenangriffen waren die Altstadt nahezu vollständig und die übrige Stadt zu 80 % zerstört.

Stadtbild

Das heutige Stadtbild ist das Ergebnis der Bautätigkeit seit 1871, der Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg und Bautätigkeit danach. Für die Entwicklung des kaiserlichen Reichskriegshafens und danach waren nicht nur neue Wohnbauten erforderlich, sondern auch Funktionsbauten, wie Rathaus, Bahnhof und Theater. Sie mussten den Erfordernissen einer Großstadt angepasst werden.
Das Neue Rathaus wurde von 1907 bis 1911 erbaut, hat eine Werksteinfassade im Jugendstil und einen wuchtig aufragenden Turm mit spitzer Kupferhaube, der mit seinen 106 m Höhe heute ein charakteristisches Wahrzeichen der Stadt ist.

Der ungehemmte Bauboom seit 1871 ging einher mit einer kontinuierlichen Beseitigung der historischen Altstadt, sodass in 50 Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg mehr alte Häuser des 16. bis 18. Jh. zerstört wurden als im Bombenkrieg von 1940 bis 1945 selbst. Und was die Luftangriffe nicht in Schutt und Asche gelegt hatten, fiel dem Neuaufbau der Nachkriegsjahre zum Opfer. Dieser vielfach gedankenlose Wiederaufbau der total zerstörten Stadt führte dazu, dass man heute oft wenig originelle architektonische Formen erblickt.

Von der historischen Bebauung der Altstadt sind deshalb nur noch Reste erhalten. Das trifft auf Teile der im 19. Jh. veränderten und nach dem Zweiten Weltkrieg wiederaufgebauten spätgotischen Nikolaikirche, auf Reste des Klosters, auf die alte Universitätsbibliothek aus dem 19. Jahrhundert, auf Teile des alten Schlosses und auf die Dänische Straße zu. In der Dänischen Straße mit ihrer vergleichsweise einheitlichen Bebauung findet man noch die meisten denkmalwürdigen Häuser. Doch auch hier wurden die vom Krieg gerissenen Lücken „modern“ geschlossen.

Die Nikolaikirche am Alten Markt, die ab Mitte des 13. Jh. als gotischer Hallenbau errichtet wurde, wurde 100 Jahre später nach dem Muster der Lübecker Petrikirche umgestaltet und bekam einen langen Chor. Im 19. Jahrhundert bekam die Kirche eine neugotische Außenhaut. Nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg wurde sie in z.T. neuzeitlichen Formen mit Betonpfeilern und Stahlbetondecke wiederaufgebaut. Vor der Kirche steht als Skulptur der „Geistkämpfer“ von ERNST BARLACH (1870 bis 1938).
Vom ehemaligen Franziskanerkloster, dem ältesten Gebäude der Stadt (1240–1246) stehen noch das Reflektorium (heute theologisches Studienhaus) und der Westflügel des Kreuzganges.
Die Schauenburgische Burg (s. u.) aus dem 13. Jh. wurde im 16. Jh. zu einem Renaissanceschloss umgestaltet. Nach der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg wurde ein Trakt (Rantzau-Bau) in Anlehnung an die alte Form wieder aufgebaut.
Die einzige Straße, die heute noch Altstadt-Flair besitzt, ist die Dänische Straße mit ihrer vergleichsweise einheitliche Bebauung. Hier findet man die meisten denkmalwürdigen Häuser.

Mit dem Neuaufbau wurden neben der vorher einseitig auf die Kriegsmarine ausgerichteten Wirtschaft weitere industrielle Schwerpunkte geschaffen, wie Fischfang, Schiffbau und Schiffsreparatur sowie der Maschinenbau und die Nahrungsmittelindustrie. Der Hafen spielt heute als Umschlagplatz von Massengütern und als Fährhafen eine wichtige wirtschaftliche Rolle (s. o.).

Die Ursprünge der Stadt gehen auf das 13. Jahrhundert zurück. Damals wollte Graf Adolf IV von Schauenburg seine holsteinischen Besitzungen stabilisieren und gründete 1233 Kiel als „Holstenstadt tom kyle“. Der Name setze sich aber nicht durch, sondern die Stadt wurde im Volksmund „Kil“, nach der keilförmigen Förde, genannt. Als Platz für die Stadt wählte er eine kaum besiedelte Sandhalbinsel am südwestlichen Ufer der Kieler Förde aus. Die Förde als natürlicher Meeresarm bildete einen idealen geschützten Tiefwassergraben. Die Halbinsel war durch den Kleinen Kiel vom Hinterland getrennt. Als „Kleiner Kiel“ wird der zweiteilige Binnensee bezeichnet, der sich noch heute nordwestlich des alten Stadtkerns befindet. Bereits 1242 erhielt Kiel das lübische (von Lübeck) Stadtrecht.

Die neue Stadt erhielt im Zentrum einen Marktplatz, der in ein Parallelstraßenkreuz gelegt wurde. Daneben wurde der Platz für die Stadtkirche St. Nikolai abgeteilt. Eine Burg beschützte den Landzugang im Nordosten. Mit Rathaus, Nikolaikirche, Franziskanerkloster und Hospital entwickelte sich nach und nach die Bebauung, die noch bis ins 16. Jh. dauerte und von einem Stadtmauerring umgeben war (Bild 11).

Im Jahre 1284 wurde Kiel Mitglied der Hanse, die zu der Zeit nicht nur ein Handels-, sondern auch ein Verteidigungsbündnis war. Damals gehörten außer Lübeck und Hamburg auch Wismar, Rostock, Stralsund, Greifswald, Demmin, Anklam und Stettin dazu. Doch im Mittelalter und in den Jahrhunderten danach bedeutete der Seehandel wenig für die Stadt. Sie lag immer hinter Lübeck zurück. Allerdings entwickelte sich Kiel in der Hansezeit zu einer Stadt mit eigener Gerichtsbarkeit, Münzrecht und eigenen Schulen. Im 16. Jh. schied Kiel aus der Hanse aus. Genauer Grund und Zeitpunkt dafür sind nicht bekannt.

1665 wurde von Herzog Christian Albrecht die Gründungsurkunde der Universität unterzeichnet, um dem steigenden Bedarf an Akademikern gerecht werden zu können. Damals gab es in Kiel die Bereiche Theologie, Jura, Medizin und Philosophie. Das erste Universitätsgebäude war das alte Franziskanerkloster, weitere Gebäude kamen nach und nach hinzu. Im Zweiten Weltkrieg wurde die Universität fast völlig zerstört, sodass danach der Lehrbetrieb zunächst in einer alten Fabrik, um die sich dann Schritt für Schritt die neuen Universitätsgebäude ansiedelten, wieder aufgenommen werden musste.

Von der Stadtgründung bis zum 18. Jahrhundert gehörte Kiel im Herzogtum Holstein zum Bund der vielen deutschen Kleinstaaten, kam aber 1774 durch einen Gebietsaustausch zum dänischen Gesamtstaat. Dieser reichte damals bis nach Altona an der hamburgischen Stadtgrenze. Während der dänischen Zeit wurde die Verkehrsinfrastruktur stark ausgebaut. Da in den napoleonischen Kriegen Dänemark aufseiten Frankreichs stand, überflutete 1813 ein schwedisch-russisch-preußisches Heer die Herzogtümer Schleswig und Holstein. Die nach der Französischen Revolution erstarkende Nationalstaatsidee ließ auch Schleswig-Holstein nicht unberührt, das den Status eines selbstständigen Landes in einem vereinten Deutschland anstrebte. Deshalb widersetzte sich das Land einer Eingliederung in das Königreich Dänemark. Es kam zum Deutsch-Dänischen Krieg (s. o.)

Noch nach 600 Jahren hatte sich kaum etwas an dem Erscheinungsbild der kleinen, nach wie vor mittelalterlich geprägten Hafen-, Universitäts- und Beamtenstadt mit winkligen Fachwerkhäusern und Buden, großbürgerlichen Giebelhäusern und eindrucksvollen Adelsresidenzen in der malerischen Innenstadt geändert. Dies änderte sich erst mit dem Ausbau Kiels zum Reichskriegshafen nach 1871.

Aus der Geschichte

1233 Gründung Kiels

1242 Erteilung des Stadtrechts

1284 Mitglied der Hanse

1665 Gründung der Universität

1728 wird Zar Peter III. von Russland im Kieler Schloss geboren

1774 Kiel kommt zu Dänemark

1858 Max Planck wird in Kiel geboren

1867 Kiel gehört zum Königreich Preußen

1871 Kiel wird Reichskriegshafen

seit 1882 alljährliche Segelregatten

1895 Eröffnung des Kaiser-Wilhelm-Kanals

1918 Matrosenaufstand

ab 1933 Ausbau zum Militär- und Rüstungsstandort

ab 1940 Bombenangriffe und fast völlige Zerstörung der Stadt

ab 1945 Neuaufbau der Stadt

1946 Kiel wird Landeshauptstadt von Schleswig-Holstein

1956 Kiel wird Standort der Bundesmarine

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