Direkt zum Inhalt

Pfadnavigation

  1. Startseite
  2. Geografie
  3. 7 Regionen
  4. 7.1 Die Erdteile und ihre Länder
  5. 7.1.4 Afrika
  6. Sahelzone

Sahelzone

Die Sahelzone ist ein etwa 400 km breiter Übergangsraum zwischen Sahara und Dornsavanne bis zu den feuchten Savannengebieten des Sudan in Afrika. Ihre Ost-West-Ausdehnung beträgt 5000 km. Sie reicht von der Atlantikküste im Westen bis an den Nil im Osten. Welche Staaten Anteil an der Sahelzone haben, wird viel diskutiert. Neben den Staaten Senegal, Mauretanien, Mali, dem Tschad, Burkina Faso, Niger und dem Sudan, werden teilweise auch die Staaten Nigeria, Äthiopien, Gambia, Eritrea und Djibouti genannt (Bild 1). Hier leben rund 30 Mio. Menschen.


Diese Zone ist extrem durch Trockenheit gefährdet, wie häufige Dürreperioden mit Hungersnöten beweisen. Die geringen Niederschlagsmengen pro Jahr oder ihr Ausbleiben erschweren das Leben und die Wirtschaft in dem Raum. Grasweiden verdorren und nur Akazien und Dornsträucher überleben auf Grund ihrer tiefgreifenden Wurzeln. Die spärliche Vegetation erlaubt fast nur nomadische Viehhaltung. Futter- und Wassersuche bestimmen die Wanderungen der Nomaden. Die Anlage von Tiefbrunnen führte zu einer veränderten Lebensweise. Nur ein Teil der Familie zog noch mit der Herde, die anderen konnten sesshaft werden und Hackbau betreiben. Vermehrte Tierhaltung und eine übermäßige Nutzung haben Bodenauslaugung und -austrocknung zur Folge. Zusammen mit der Auswehung durch Wind führt dies zu einer Ausdehnung der Wüste.
Die Desertifikation ist ein weltweites Problem. In der Sahelzone sind 400000 Menschen davon betroffen. Langfristige Hilfsprogramme für die von den Hungersnöten betroffenen Menschen und Gegenmaßnahmen zur Desertifikation werden weltweit von Entwicklungshilfeexperten erstellt.

Schule wird easy mit KI-Tutor Kim und Duden Learnattack

  • Kim hat in Deutsch, Mathe, Englisch und 6 weiteren Schulfächern immer eine von Lehrkräften geprüfte Erklärung, Video oder Übung parat.
  • 24/7 auf Learnattack.de und WhatsApp mit Bildupload und Sprachnachrichten verfügbar. Ideal, um bei den Hausaufgaben und beim Lernen von Fremdsprachen zu unterstützen.
  • Viel günstiger als andere Nachhilfe und schützt deine Daten.
Jetzt 30 Tage risikofrei testen
Your browser does not support the video tag.

Sahel ist ein arabisches Wort und bedeutet „Ufer“.
Die Sahelzone ist ein gefährdeter Lebensraum und zeichnet sich durch große Wirtschafts- und Überlebensrisiken aus.
 

Klima und Vegetation

Die Sahelzone ist ein durch Trockenheit gefährdeter Raum. Die Dürrekatastrophen sind verheerend. Viele Menschen und Tiere fallen ihnen zum Opfer.
Die Temperaturen sind ganzjährig hoch. Jährlich fallen nur 150 bis 500 mm Niederschlag. Die Regenzeiten werden von der Nordwärtswanderung der Innertropischen Konvergenz (ITC) ausgelöst. Sie folgt zwischen den Wendekreisen den Sonnenhöchstständen mit ein bis zwei Monaten Abstand. Die Regenzeit liegt zwischen Mai/Juni und September/Oktober. In der Sahelzone im Norden gibt es Regionen mit nur einer Regenzeit im Juli/August. Die Niederschläge fallen extrem unregelmäßig. Die Wanderung der Regenfronten unterliegt großen Schwankungen. Es gibt Perioden, in denen gar kein Regen fällt. Die Niederschlagswerte sind daher nur langjährige Durchschnittswerte.

Die Vegetation ist äußerst spärlich. Sie passt sich an die acht- bis zehnmonatige Trockenzeit an. Charakteristischer Pflanzenwuchs ist im Kernbereich die Dorn- und Strauchsavanne. Sie wird von dürftigen Gräsern, Sträuchern und Dornbüschen geprägt. Nach Norden geht sie in Halbwüste, nach Süden in Trockensavanne über. Diese ist gekennzeichnet durch hohe Grasfluren und lichten Baumbestand.

  • Die Sahelzone

Wasservorräte

Dauerflüsse können auf Grund der geringen Niederschläge nicht entstehen. Die großen Flüsse Senegal, Niger und Nil entspringen in feuchteren tropischen Gebieten. Beim Durchqueren der Sahelzone verlieren sie viel Wasser durch Verdunstung. In den Dürreperioden trocknen Seen, Flussbetten und Senken aus. Nach der Regenzeit führen sie für einige Zeit wieder Wasser. Grundwasser tritt in der Trockenzeit oberflächennah aus. Fossile Grundwasservorräte aus vergangenen Erdepochen sind in der Tiefe gefunden worden.

Wirtschaftliche Nutzung der Sahelzone

Im nördlichen Teil der Sahelzone erlauben geringe Niederschläge und spärliche Vegetation fast nur extensive nomadische Viehhaltung.
Die Grasbestände entwickeln sich unterschiedlich entsprechend der jährlichen Niederschlagsmenge. Schafe, Ziegen und Rinder müssen dort geweidet werden, wo sich Futter bietet. Die Größe der Herden ist durch Futtermittel und Wasserknappheit beschränkt. In Trockenperioden weichen die Nomaden in die südlichere feuchtere Trockensavanne aus. So entstehen Konflikte mit den dortigen Ackerbauern. Durch Anlage von Tiefbrunnen konnten die Herden vergrößert und ihr Wanderweg verringert werden. Aus über 100 m Tiefe wird Wasser mit Hilfe von Motorpumpen an die Oberfläche gefördert. Diese Maßnahmen führten gleichzeitig zu einem Wandel des Sozialverhaltens der Nomaden. Nur ein Teil der Familie zog noch mit der Herde, die übrigen konnten sesshaft werden. Durch die verbesserten Lebensbedingungen wuchs der Bevölkerungsanteil der Nomaden und gleichzeitig damit der Bedarf an Nahrung. Heute leben etwa 20 Mio. Nomaden im Sahel.
Dort, wo mindestens 400 mm Niederschlag fallen, kann in Senken und Talungen das Land auch ackerbaulich genutzt werden. Im südlichen Teil der Sahelzone wird Hackbau betrieben. Die Hackbauern roden und verbrennen Bäume, Sträucher und Gras. Die Asche wird als Dünger genutzt. Zur Eigenversorgung wird Hirseanbau betrieben, aber auch Mais und Gemüse werden angepflanzt. Da der Ertrag sehr gering ist, wird zusätzlich Rinderhaltung betrieben. Nach drei bis sechs Jahren ist der Boden erschöpft. Die Hackbauern geben ihre Felder auf und suchen sich neue.

Durch die wachsende Bevölkerungszahl und dem daraus resultierenden Nahrungsbedarf musste der Zeitraum der natürlichen Erholung des Bodens verkürzt werden. Zwar konnte man durch chemische Düngung den Ackerbau weiter nach Norden ausdehnen, doch hat die übermäßige Nutzung des Bodens weitreichende negative Folgen.

Durch Bodenauslaugung mit nachfolgender Bodenaustrocknung und durch Wind und Dünenbildung an windgeschützten Stellen dehnt sich die Wüste aus.
Die Ernteerträge reichen nicht mehr aus, um die Bevölkerung zu ernähren. Eine weitere Ursache für die Zerstörung der Böden ist der großflächige Holzeinschlag als Brennholz. Es gibt heute bereits bis zu 100 km² baum- und buschlose Gebiete in der Sahelzone und sie nehmen ständig zu.
Nomaden und Hackbauern haben das ökologische Gleichgewicht der Natur so gestört, dass die Auswirkungen der Dürreperioden verstärkt werden. Bleiben die Niederschläge mehrjährig aus, wie es typisch ist für die Sahelzone, führt die Situation zu Hungerkatastrophen wie zuletzt 1969–1973, 1983–1985 und 1989/90. Bei der Dürrekatastrophe von 1969–1973 verhungerten 25 Mio. Stück Vieh, mehr als 100000 Menschen starben.

Desertifikation und internationale Hilfemaßnahmen

Desertifikation kommt von dem lateinischen Wort desertificare = verwüsten. Die zunehmende Ausdehnung der Wüsten der Erde in aride und semiaride Räume (Bild 3) durch zu starke Nutzung der Wüstenrandgebiete durch Mensch und Tier ist ein weltweites Problem. Bevölkerungswachstum, vermehrte Viehhaltung und Bodennutzung führen zur Zerstörung der natürlichen Vegetation, zu Raubbau am Boden und der Wasserreserven. Jedes Jahr geht landwirtschaftliche Nutzfläche von der Größe Baden-Württembergs durch Wüstenbildung in den Trockengebieten der Erde verloren. Von der Desertifikation sind in Afrika in der Sahelzone 400 Mio. Menschen betroffen.

Weltweit werden Maßnahmen zur Bekämpfung der Desertifikation ergriffen. Ziel der UNO-Konvention zum Schutz der globalen Umwelt ist es, die Landnutzung an die naturgegebenen Beschränkungen anzupassen. Für die durch Hungertod bedrohten Menschen in der Sahelzone sind kurzfristige Soforthilfen notwendig, wie Lebensmittellieferungen, Medikamente, Ärzte und Entwicklungshelfer.
Langfristige Hilfen können auf Dauer die Lebensbedingungen der Menschen verbessern. Sie werden von der Entwicklungshilfe der Industrieländer finanziert. Vorschläge, die Bodenabtragung und damit die Ausbreitung der Wüste zu verhindern, sind von Experten erstellt worden:

  • In den Regionen der Hackbauern soll durch Bau kleiner Dämme der schnelle Abfluss des Regenwassers verhindert werden.
     
  • Die Weidewirtschaft in den dürregefährdeten Gebieten muss als angepasste Wirtschaftsform erhalten bleiben.
     
  • Eine Planung der Weidewanderung ist notwendig und Tiefbrunnen dürfen nur in Trockenzeiten genutzt werden.
     
  • Pläne für eine gezielte Aufforstung müssen erstellt werden, Holz muss aber auch in Zukunft geschlagen werden können.
     
  • Die Verwendung von Sonnenenergie z. B. zum Kochen wäre sinnvoll. Die Anlagen sind zur Zeit jedoch noch zu teuer. Der Tagesrhythmus der Einheimischen bedingt zudem die Einnahme der Hauptmahlzeit am Abend. Das ökologische Gleichgewicht der Sahelzone muss langfristig wiederhergestellt werden.
Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH): "Sahelzone." In: Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH). URL: http://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/geografie/artikel/sahelzone (Abgerufen: 20. May 2025, 05:11 UTC)

Suche nach passenden Schlagwörtern

  • Trockenheit
  • unregelmäßige Niederschläge
  • Dornsavanne
  • Desertifikation
  • Dürreperioden
  • extensive nomadische Viehhaltung
  • Hirseanbau
  • Hungerkatastrophen
  • Sahara
  • Trockensavanne
  • Tiefbrunnen
  • Übergangsraum
  • Halbwüste
  • Hackbauern
  • ITC
Jetzt durchstarten

Lernblockade und Hausaufgabenstress?

Entspannt durch die Schule mit KI-Tutor Kim und Duden Learnattack.

  • Kim hat in Deutsch, Mathe, Englisch und 6 weiteren Schulfächern immer eine von Lehrkräften geprüfte Erklärung, Video oder Übung parat.
  • 24/7 auf Learnattack.de und WhatsApp mit Bildupload und Sprachnachrichten verfügbar. Ideal, um bei den Hausaufgaben und beim Lernen von Fremdsprachen zu unterstützen.
  • Viel günstiger als andere Nachhilfe und schützt deine Daten.

Verwandte Artikel

Republik Äthiopien

Äthiopien ist ein Binnenstaat in Nordostafrika. Es ist das höchstgelegene Land Afrikas. Äthiopien teilt sich in drei Großlandschaften: das Äthiopische Hochland und das Somaliahochland, die durch den Äthiopischen Graben getrennt werden. In der Grabenzone gibt es aktive Vulkane und eine Reihe abflussloser Seen. In den Hochländern fließen wasserreiche Flüsse durch tief eingeschnittene Täler. Äthiopien liegt im tropischen Klimabereich mit hohen Niederschlagsmengen, die jedoch durch die großen Höhendifferenzen des Landes stark variieren. Die Vegetation ist den Niederschlagsmengen angepasst. Sie reicht von Dorn- und Trockensavanne über immergrünen Feuchtwald bis zu Regenwald. In großen Höhen findet sich Höhengrasland. In Äthiopien leben über 80 verschiedene Bevölkerungsgruppen, die verschiedenen Sprachgruppen angehören. Äthiopien ist christlich geprägt, denn das Christentum ist seit dem Jahr 350 Staatsreligion.
Die Wirtschaft des Landes ist durch zahlreiche Bürgerkriege und den 1998 ausgebrochenen Krieg mit Eritrea zerrüttet. Wichtigster Sektor ist die Landwirtschaft. Durch Dürren verursachte Ernteausfälle haben jedoch häufig zu Hungersnöten geführt. Für den Export wird vor allem Kaffee angebaut. Bodenschätze sind wenig erschlossen, und die Industrie hat nur eine geringe Bedeutung. Der Tourismus ist durch die Kriege zum Erliegen gekommen. Äthiopien gehört heute zu den ärmsten Nationen der Welt. Durch die Anerkennung seiner Unabhängigkeit 1896 blieb Äthiopien als einzigem afrikanischen Land die Kolonialisierung erspart. Bis 1974 war es ein Kaiserreich.

Der Nil – Lebensader Ägyptens

Der Nil ist der längste Fluss der Erde. Er entspringt in niederschlagsreichen Gebieten Zentral- und Ostafrikas und durchfließt als Fremdlingsfluss die Wüstengebiete Ägyptens. Das untere Niltal ist eine Flussoase, die seit Jahrtausenden intensiv landwirtschaftlich genutzt wird.

Die starken Wasserstandsschwankungen des Nil werden durch den Assuan-Staudamm ausgeglichen, dessen Bau allerdings auch zu gravierenden ökologischen Problemen im Tal des Nil führte.

Senegal

Der Staat Senegal liegt im äußersten Westen Afrikas an der Atlantikküste. Er ist etwa halb so groß wie Deutschland und damit eines der kleineren westafrikanischen Länder. Der größte Teil Senegals besteht aus Küstentiefland. Nur im Südosten reichen Ausläufer eines Tafelgebirgslandes in das Land hinein. Der Fluss Senegal bildet auf weiten Strecken die Nord- und Nordostgrenze des Landes. Im Norden des Landes herrscht Trockenklima mit einer langen Regenzeit. Entsprechend der Niederschläge reicht die Vegetation von Dornstrauchsavanne über Trockensavanne bis zur Feuchtsavanne und Feuchtwald. Im Senegal leben überwiegend sudanide Völker. Fast ein Viertel lebt in den Ballungszentren um die Hauptstadt Dakar. Über 90 % der Bevölkerung sind Muslime.
Haupterwerbszweig ist die Landwirtschaft. Erdnüsse und Baumwolle werden für den Export angebaut. Das Land hat reiche Phosphatvorkommen. Wichtige Industriezweige sind Nahrungsmittel-, Textil-, Metall- und chemische Industrie. Der Fremdenverkehr ist eine wichtige Devisenquelle.

Republik Niger

Niger ist ein Binnenstaat in Westafrika. Es ist das sechstgrößte Land des Kontinents. Es erstreckt sich vom Mittellauf des Flusses Niger im Südwesten über den Sahel bis in die Sahara nach Nordosten.
Den größten Teil des Landes nehmen weite Ebenen mit wüstenhaftem Charakter ein. Aus ihnen ragt in der Sahara das Gebirge Aïr mit Höhen bis zu 2310 m auf. In Niger herrscht semiarides bis vollarides Klima. Im Südteil des Landes gibt es nur zwischen Mai und Oktober eine Regenzeit. Im ganzen Land ist es heiß und überwiegend trocken. Trockensavannen, Dornstrauchsavannen und Halbwüsten bedecken das Land.
Niger ist ein Vielvölkerstaat. Die Hausa sind mit rund 54 % der Bevölkerung die größte ethnische Gruppe. Das Berbervolk der Tuareg zieht noch heute durch die Sahara und die Sahelregion. Niger ist sehr dünn besiedelt. Es ist eines der ärmsten Länder der Welt. Die Wirtschaft basiert auf der Landwirtschaft. Sie ist auf die Nigerregion im Süden beschränkt. Niger besitzt Uranvorkommen, die abgebaut werden. Die Industrie ist nur wenig entwickelt.

Demokratische Republik Kongo

Die Demokratische Republik Kongo ist ein Staat in Zentralafrika am Äquator. Sie hat einen nur 40 km langen Küstenanteil am Atlantik. Das Land umfasst den größten Teil des Kongobeckens und seine Randschwellen. Die Republik Kongo reicht im Osten bis an den Zentralafrikanischen Graben. Der Ruwenzoriegebirgsstock ist mit 5119 m Höhe die höchste Erhebung. Das Klima ist tropisch. Im Zentrum des Landes ist es immerfeucht, im Süden wechselfeucht. Im Inneren des Landes erreichen die Niederschläge Werte von 2000 mm, an der Küste weniger als 1000 mm. Immergrüner tropischer Regenwald bedeckt weite Teile des Landes. Nach Norden und Süden geht er in Feuchtsavanne über, im Südosten in Trockensavanne.

Die Bevölkerung besteht zu über 70 % aus Bantuvölkern, knapp 20 % sind Sudanvölker. 90 % der Bevölkerung sind Christen. Die Demokratische Republik ist rohstoffreich. Der Bergbau ist ein wichtiger Wirtschaftszweig. Es werden Erze, Diamanten, Silber, Gold und Erdöl gefördert. Hütten-, chemische Industrie sind neben Nahrungsmittel- und Textilindustrie wichtige Produktionszweige, Die Landwirtschaft mit vorzugsweise Wanderhackbau und Brandrodung ist Haupterwerbszweig. Für den Export werden auf Plantagen Kaffee, Tee, Tabak, Kautschuk, Kakao, Zuckerrohr und Ölpalmen angebaut. Das frühere Belgisch-Kongo wurde 1960 in die Unabhängigkeit entlassen.

Ein Angebot von

Footer

  • Impressum
  • Sicherheit & Datenschutz
  • AGB
© Duden Learnattack GmbH, 2025