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Printmedien

Printmedien sind:

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Allein in Deutschland werden wöchentlich Zeitschriften in schier unermesslicher Zahl gedruckt. Alle finden irgendwie ihre Leserschaft. Auch auf dem Zeitschriftenmarkt bestimmen Angebot und Nachfrage den Markt.

In Deutschland lesen ca. 80 % der Erwachsenen regelmäßig Zeitung. Dafür werden täglich etwa 370 Tageszeitungen mit einer Auflage von 25 Mio. Exemplaren gedruckt. Neben den Zielgruppen- und Fachzeitschriften gewinnen besonders die unternehmensfinanzierten Kundenmagazine mit absatzorientierter Informationsübermittlung an Bedeutung. Während 1987 noch 762 verschiedene Titel gedruckt wurden, gab es 1998 bereits 1200 mit einer Gesamtauflage von fast 300 Mio Exemplaren pro Ausgabe.

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Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH): "Printmedien." In: Lernhelfer (Duden Learnattack GmbH). URL: http://www.lernhelfer.de/schuelerlexikon/kunst/artikel/printmedien (Abgerufen: 04. October 2025, 23:23 UTC)

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Fotografie und ihre geschichtliche Entwicklung

Heutzutage ist jedem Menschen in Europa der Fernseher ein Begriff. Er ist ein alltäglicher Gebrauchsgegenstand und niemand möchte ihn missen. Genauso wie der Fernseher erfreut sich auch das Kino größter Beliebtheit.

Ursprung dieser beiden Einrichtungen aber ist die Fotografie. Ohne die Fotografie gäbe es kein Fernsehen oder Kino, denn Kino ist ursprünglich nicht anderes als schnell hintereinander gezeigte Fotografien.

Grundlage der Fotografie sind die lichtempfindlichen Eigenschaften von Silberhalogeniden.
Bereits im 4. Jahrhundert v. Chr. war ARISTOTELES das Prinzip der Projektion von Gegenständen auf eine Wand mit Hilfe von Licht bekannt. Die eigentliche Geburtsstunde der Fotografie liegt aber im 19. Jahrhundert und geht auf viele Entdeckungen dieser Zeit zurück.

Zeichenbegriff

Sprachen sind komplexe Zeichensysteme mit doppelter Gliederung, d.h. aus Lauten werden bedeutungstragende Einheiten zusammengesetzt, aus denen dann Wörter und Texte gebildet werden können. Entscheidend für das Funktionieren der Sprache sind Grundkenntnisse des Zeichenbegriffs. Jedes Zeichen erhält seine Bedeutung durch Abgrenzung gegenüber einem anderen Zeichen. Die Beziehung zwischen Zeichen und Bezeichnetem hängt von der jeweiligen Sprachgemeinschaft ab. Dabei ist der Bedeutungsinhalt eines Zeichens willkürlich, d.h. jedes Zeichen ist von der jeweiligen Sprachgemeinschaft abhängig. Diese Willkürlichkeit wird arbiträr genannt.

Digitale Fotografie

Im letzten Jahrzehnt des 20. Jahrhunderts begann die Entwicklung der elektronischen Fotografie, auch digitale Fotografie genannt.

Hieroglyphen

Der Begriff Hieroglyphen stammt aus dem Griechischen und bedeutet „heilige Schriftzeichen“ (hieros = heilig, glyphein = in Stein einritzen, eingravieren).
Das Zeichensystem der Hieroglyphen trägt sowohl piktografische, ideografische als auch phonetische Merkmale.

Objekte dehnen, stauchen, neigen und drehen in Zeichenprogrammen

Das Verändern von Objekten muss nicht unbedingt ihre Grundstruktur betreffen, sondern kann sich auch allein auf Veränderungen ihrer Abmessungen oder ihrer Position in der Gesamtgrafik beschränken.

Das Ergebnis der Änderung von Objektabmessungen sind Änderungen in der Geometrie der Objekte, insbesondere proportionale oder unproportionale Verkleinerungen oder Vergrößerungen. Unproportionale Größenänderungen führen zu Dehnungs- oder Stauchungseffekten. Lageveränderungen einzelner Markierungsseiten bewirken ein Neigen darin eingeschlossener Objekte.

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