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Gedichtinterpretation

Das Gedicht gehört zur Gattung Lyrik. Lyrik kommt vom griechischen „lyra“ = „Leier“, „harfenähnliches Zupfinstrument“.
Zu den Gedichten gehören Sprüche, Lieder, Hymnen, Oden, Sonette, Balladen.
Stärker als in anderen Genres der Literatur spielen im lyrischen Gedicht die Gefühle eine Rolle. Der lyrische Sprecher teilt sein Verhältnis zum Gegenstand des Gedichts, zur Welt, mit.
In vielen Gedichten schreibt er direkt in der Ich-Form. In manchen Gedichten ist der lyrische Sprecher hinter oder in anderen Personen oder Ereignissen versteckt und dennoch sehr präsent, indem es das Geschehen wertet, emotional Stellung bezieht durch treffende Wortwahl, zum Beispiel durch sprachliche Bilder, eindrucksvolle Verben und Adjektive.
Der Satzbau in Gedichten muss nicht immer den Regeln der Syntax folgen, dem Dichter bleibt einiger Freiraum.
Der Rhythmus des Gedichtes ergibt sich aus seinem Satzbau und dem Aufbau aus Versen und Strophen.

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Konrad-Lyrik

Einen Eindruck von der Vielseitigkeit des mittelalterlichen Minnesängers KONRAD VON WÜRZBURG, einer der 12 Meister des Minnesangs, kann man sich durch seine Gedichte verschaffen. Sie liegen in mittelhochdeutscher Sprache vor. Enthalten sind die Versnovelle „Der Welt Lohn“ sowie vier Gedichte.

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Alkaios

* um 630 v. Chr. in Mytilene (Insel Lesbos, Griechenland)
† um 580 v. Chr. (Insel Lesbos, Griechenland)

ALKAIOS (auch ALKÄUS [von Lesbos]) war ein griechischer Dichter und gehörte zusammen mit PINDAR, SAPPHO und ANAKREON zu den bedeutendsten panhellenischen Lyrikern der griechischen Literatur. Er ist neben SAPPHO Vertreter der sogenannten äolischen Lyrik. Nach ihm wurde die alkäische Strophe benannt, die aus zwei elfsilbigen, einem neunsilbigen und einem zehnsilbigen Vers besteht.

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Das Gedicht gehört zur Gattung Lyrik. Lyrik kommt vom griechischen „lyra“ = „Leier“, „harfenähnliches Zupfinstrument“. Zu den Gedichten gehören Sprüche, Lieder, Hymnen, Oden, Sonette, Balladen.
Stärker als in anderen Genres der Literatur spielen im lyrischen Gedicht die Gefühle eine Rolle. Der lyrische Sprecher teilt sein Verhältnis zum Gegenstand des Gedichts, zur Welt, mit. In vielen Gedichten schreibt er direkt in der Ich-Form. Der Satzbau in Gedichten muss nicht immer den Regeln der Syntax folgen, dem Dichter bleibt einiger Freiraum. Der Rhythmus des Gedichtes ergibt sich aus seinem Satzbau und dem Aufbau aus Versen und Strophen.

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