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Die Neutralitätspolitik Preußens Mitte des 19. Jh. in Europa

Mit der Olmützer Punktation von 1850 waren die Pläne Preußens für eine deutsche Union unter Ausschluss Österreichs gescheitert. Auch wegen der Erfahrung aus dieser Demütigung verfolgte die preußische Regierung in den 50er Jahren des 19. Jh. keine eigene aktive Außenpolitik. Sie versuchte, u. a. im Krimkrieg, der zur Neuordnung der Beziehungen zwischen den europäischen Mächten führte, eine strikte Neutralitätspolitik einzuhalten. Selbst BISMARCK, dessen grundlegende Überzeugung es eigentlich war, dass Preußen eine eigenständige Außenpolitik betreiben sollte, orientierte sein politisches Handeln als Bundestagsgesandter an dieser Politik. Dabei war es aber auch immer sein Ziel, die Position Preußens im Deutschen Bund gegenüber Österreich zu stärken und die deutsche Frage zugunsten Preußens zu entscheiden.

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Friedrich II.

* 24.01.1712 in Berlin
† 17.08.1786 in Potsdam

FRIEDRICH II. eroberte in den beiden ersten schlesischen Kriegen das bis dahin Österreich unterstehende Schlesien. Im Siebenjährigen Krieg behauptete er Schlesien gegen eine erdrückende Übermacht, und wurde dadurch zum größten Feldherrn seiner Zeit. Preußen stieg unter FRIEDRICH II. zur Großmacht auf. Als klassischer Vertreter des aufgeklärten Absolutismus baute er das Schloss Sanssouci, wo er einen Kreis von Gleichgesinnten geistvollen Männern um sich versammelte. Von den humanitären Forderungen der Aufklärung geleitet, baute er das Bildungswesen aus, schaffte die Folter ab und schuf bessere wirtschaftliche Rahmenbedingungen für Preußen.

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